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  • FORD MUSTANG MACH-E

    UPDATES FÜR DEN FORD MUSTANG MACH-E: HÖHERE ANHÄNGELAST, SCHNELLERES AUFLADEN, VERBESSERTER FAHRKOMFORT

    • Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
    • Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
    • 88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist

    KÖLN, 3. Mai 2022 – Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E 1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv" and „Temperamentvoll". Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.

    „Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.

    Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.

    1) Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    03.05.2022
    Presse

    FORD MUSTANG MACH-E

    UPDATES FÜR DEN FORD MUSTANG MACH-E: HÖHERE ANHÄNGELAST, SCHNELLERES AUFLADEN, VERBESSERTER FAHRKOMFORT

    • Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
    • Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
    • 88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist

    KÖLN, 3. Mai 2022 – Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E 1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv" and „Temperamentvoll". Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.

    „Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.

    Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.

    1) Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Werkstatt auf vier Rädern

    Ford Pro kommt mit ‚Mobilen Service-Vans‘ zu Flottenkunden

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

     

    21.12.2021
    Presse

    Werkstatt auf vier Rädern

    Ford Pro kommt mit ‚Mobilen Service-Vans‘ zu Flottenkunden

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

     

  • Ford FanAward 2021

    Ford FanAward 2021: Bewerbungsstart

    • Ab dem 2. November 2021 können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, Einsendeschluss ist der 7. Januar 2022
    • Ausgezeichnet wird in den Kategorien „Bester Ford Club“, „Bester Ford Channel“, „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“
    • Die besten Einsendungen bekommen den Ford FanAward 2021 verliehen

    Köln, 2. November 2021 – Der Ford FanAward 2021 läutet die nächste Runde ein. Der Award wird alle zwei Jahre verliehen und so freut sich Ford, seine Fans mit dieser Auszeichnung ein weiteres Mal gebührend zu feiern sowie die vielen spannenden Menschen und Geschichten dahinter kennenzulernen. Der 2006 eingeführte Preis wird nun bereits das achte Mal verliehen. Seit dem ersten Wettbewerb wurden insgesamt über 435 Bewerbungen eingereicht; insgesamt mehr als 23.800 User stimmten im Internet über die finalen Gewinner ab. Bewerbungen können von Einzelpersonen oder Gruppen ab dem 2. November 2021 bis zum 7. Januar 2022 unter fanaward@ford.com eingesendet werden. Dabei wird die jeweils aussagekräftigste und kreativste Ford-Fan-Einreichung mit Bildern, Videos und Text ausgezeichnet.

    Es werden wie jedes Jahr Awards in vier Kategorien vergeben:

    • Bester Ford Club – Jeder Club, der eine Begeisterung für Ford mitbringt, kann hier mitmachen. Die Mitgliederzahl ist nicht entscheidend, sondern die Leidenschaft. Was macht den Club besonders? Wie zugänglich ist er? Wie sieht das Club-Leben aus?
    • Bester Ford Channel – Egal, ob spannende Website, Facebook-Auftritt rund um die Marke Ford oder großartiger Instagram- oder YouTube-Kanal, dessen Content Ford Fans begeistert. Ford kürt in dieser Kategorie den coolsten Ford Content, einzigartigsten Channel und die aktivste Community.
    • Beste Ford Individualisierung – Hier geht es um die beste Individualisierung bzw. den originellsten Umbau eines Ford-Fahrzeugs. Wichtig ist dabei nicht nur das Ergebnis des Umbaus, sondern auch die Entstehung der Idee, die persönliche Geschichte dahinter und die Erlebnisse, die gemacht wurden.
    • Bester Ford Roadtrip – Auf der Suche nach Freiheit und Abenteuer entstehen oft die besten Geschichten während eines Roadtrips. Diese Kategorie dreht sich um den spannendsten, lustigsten oder einfach unterhaltsamsten Ford Roadtrip mit emotionalen Fotos, Videos und Geschichten über die Highlights und Orte des Ford Roadtrips.

    Jury und Ablauf

    Eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten wählt nach Ablauf der zweimonatigen Frist in einer Vorauswahl die besten fünf Einsendungen pro Kategorie aus. Aus dieser Auswahl kann die Online-Community ab dem 7. Februar 2022 für ihre Favoriten abstimmen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Ende von allen Fans gemeinsam im Online-Fan-Voting ermittelt.

    Attraktive Preise

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine Führung durch die Ford Classic Car Sammlung freuen. Sie erleben die historischen Schätze und Racing-Legenden hautnah und können Expertinnen und Experten vor Ort dazu befragen, was Sie schon immer über Ford Oldtimer wissen wollten. Da die Sammlung sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist das ein einmaliges Erlebnis für eingefleischte Ford Fans.

    Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende mit Begleitung und zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Ford freut sich auf die Bewerbungen und wünscht allen Teilnehmenden viel Glück!

    Weitere Information zum FanAward, den Kategorien und die Teilnahmebedingungen finden Sie im Ford Blog auf: https://www.ford.de/ueber-ford/ford-blog/ford-fanaward-2021.

     

    02.11.2021
    Presse

    Ford FanAward 2021

    Ford FanAward 2021: Bewerbungsstart

    • Ab dem 2. November 2021 können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, Einsendeschluss ist der 7. Januar 2022
    • Ausgezeichnet wird in den Kategorien „Bester Ford Club“, „Bester Ford Channel“, „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“
    • Die besten Einsendungen bekommen den Ford FanAward 2021 verliehen

    Köln, 2. November 2021 – Der Ford FanAward 2021 läutet die nächste Runde ein. Der Award wird alle zwei Jahre verliehen und so freut sich Ford, seine Fans mit dieser Auszeichnung ein weiteres Mal gebührend zu feiern sowie die vielen spannenden Menschen und Geschichten dahinter kennenzulernen. Der 2006 eingeführte Preis wird nun bereits das achte Mal verliehen. Seit dem ersten Wettbewerb wurden insgesamt über 435 Bewerbungen eingereicht; insgesamt mehr als 23.800 User stimmten im Internet über die finalen Gewinner ab. Bewerbungen können von Einzelpersonen oder Gruppen ab dem 2. November 2021 bis zum 7. Januar 2022 unter fanaward@ford.com eingesendet werden. Dabei wird die jeweils aussagekräftigste und kreativste Ford-Fan-Einreichung mit Bildern, Videos und Text ausgezeichnet.

    Es werden wie jedes Jahr Awards in vier Kategorien vergeben:

    • Bester Ford Club – Jeder Club, der eine Begeisterung für Ford mitbringt, kann hier mitmachen. Die Mitgliederzahl ist nicht entscheidend, sondern die Leidenschaft. Was macht den Club besonders? Wie zugänglich ist er? Wie sieht das Club-Leben aus?
    • Bester Ford Channel – Egal, ob spannende Website, Facebook-Auftritt rund um die Marke Ford oder großartiger Instagram- oder YouTube-Kanal, dessen Content Ford Fans begeistert. Ford kürt in dieser Kategorie den coolsten Ford Content, einzigartigsten Channel und die aktivste Community.
    • Beste Ford Individualisierung – Hier geht es um die beste Individualisierung bzw. den originellsten Umbau eines Ford-Fahrzeugs. Wichtig ist dabei nicht nur das Ergebnis des Umbaus, sondern auch die Entstehung der Idee, die persönliche Geschichte dahinter und die Erlebnisse, die gemacht wurden.
    • Bester Ford Roadtrip – Auf der Suche nach Freiheit und Abenteuer entstehen oft die besten Geschichten während eines Roadtrips. Diese Kategorie dreht sich um den spannendsten, lustigsten oder einfach unterhaltsamsten Ford Roadtrip mit emotionalen Fotos, Videos und Geschichten über die Highlights und Orte des Ford Roadtrips.

    Jury und Ablauf

    Eine unabhängige Jury aus Expertinnen und Experten wählt nach Ablauf der zweimonatigen Frist in einer Vorauswahl die besten fünf Einsendungen pro Kategorie aus. Aus dieser Auswahl kann die Online-Community ab dem 7. Februar 2022 für ihre Favoriten abstimmen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Ende von allen Fans gemeinsam im Online-Fan-Voting ermittelt.

    Attraktive Preise

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine Führung durch die Ford Classic Car Sammlung freuen. Sie erleben die historischen Schätze und Racing-Legenden hautnah und können Expertinnen und Experten vor Ort dazu befragen, was Sie schon immer über Ford Oldtimer wissen wollten. Da die Sammlung sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist das ein einmaliges Erlebnis für eingefleischte Ford Fans.

    Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende mit Begleitung und zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Ford freut sich auf die Bewerbungen und wünscht allen Teilnehmenden viel Glück!

    Weitere Information zum FanAward, den Kategorien und die Teilnahmebedingungen finden Sie im Ford Blog auf: https://www.ford.de/ueber-ford/ford-blog/ford-fanaward-2021.

     

  • Euro NCAP bewertet

    Ford Transit Custom mit Gold für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    • Ford ist mit seinen Transit Custom- und Transit-Modellen der einzige Automobilhersteller, dessen Transporter ein Gold-Rating von Euro NCAP erhalten haben – sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment
    • Der Transit Custom profitiert von neuen Produktmerkmalen wie dem digitalen Rückspiegel und einer neuen Variante des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors mit 110 kW (150 PS)

    KÖLN, 29. Oktober 2021Der Ford Transit Custom, Europas meistverkaufter Transporter im 1-Tonnen-Nutzlastsegment, hat im Zuge einer Bewertung seiner Fahrer-Assistenzsysteme durch die unabhängige Crashtest-Organisation Euro NCAP eine Auszeichnung in Gold erhalten. Im vergangenen Jahr hatte der größere Ford Transit bereits vorgelegt und ebenfalls den Euro NCAP-Gold-Status erreicht. Damit ist Ford aktuell der einzige Automobilhersteller, dessen Transporter ein Gold-Rating von Euro NCAP erhalten haben – sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment. Ford ist nun zudem auch der einzige Hersteller mit mehr als einer Transporter-Baureihe im Produktportfolio, der mit dieser Euro NCAP-Auszeichnung bedacht wurde, wobei der Ford Transit überdies die höchste Punktzahl aller bislang getesteten Fahrzeuge erhalten hatte.

    „Sicherheit hat für uns und unsere Kunden oberste Priorität, daher entwickeln wir unsere Transporter so, dass sie jedem Unternehmen helfen, seine Mitarbeiter zu schützen und Unfälle auf der Straße zu vermeiden“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ich freue mich, dass Euro NCAP die Führungsrolle von Ford im Bereich der Transporter-Sicherheit würdigt, zumal wir kontinuierlich daran arbeiten, unseren Nutzfahrzeugkunden einen relevanten Mehrwert zu bieten“.

    Die Gold-Bewertung des Ford Transit Custom ergibt sich aus Euro NCAP-Sicht aufgrund seiner Sicherheits-Features einschließlich der serienmäßigen Einführung der Anschnall-Erinnerung am zurückliegenden Jahresbeginn. Zu den weiteren Verbesserungen des Ford Transit Custom zählen ab Anfang 2022 ein digitaler Rückspiegel mit dem doppelten Sichtfeld eines herkömmlichen Rückspiegels, um insbesondere den Fahrern der Kastenwagen-Varianten, bei denen die Sicht nach hinten konstruktionsbedingt eingeschränkt ist, mehr Sicherheit zu bieten.

    Ford bringt überdies eine neue Variante des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors mit 110 kW (150 PS)* für die Modelle Transit Custom Kombi, Tourneo Custom und Nugget auf den Markt. Die neue Motorversion ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe lieferbar und kann darüber hinaus optional auch mit dem 48-Volt-Mildhybrid-System bestellt werden, um den Kraftstoffverbrauch in Städten um bis zu 5,9 Prozent zu senken.

    Addiert sind der Tourneo Custom-Personentransporter und der Transit Custom-Transporter – die beide auf der gleichen Plattform aufbauen – derzeit das meistverkaufte Ford-Modell in Europa mit insgesamt 117.014 Zulassungen in den ersten neun Monaten des Jahres 20211).

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Kraftstoffverbrauch des Transit Custom Trend 320 mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 188 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Tourneo Custom Trend 320 mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 195 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Nugget mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 192 g/km (kombiniert)

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

    29.10.2021
    Presse

    Euro NCAP bewertet

    Ford Transit Custom mit Gold für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    • Ford ist mit seinen Transit Custom- und Transit-Modellen der einzige Automobilhersteller, dessen Transporter ein Gold-Rating von Euro NCAP erhalten haben – sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment
    • Der Transit Custom profitiert von neuen Produktmerkmalen wie dem digitalen Rückspiegel und einer neuen Variante des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors mit 110 kW (150 PS)

    KÖLN, 29. Oktober 2021Der Ford Transit Custom, Europas meistverkaufter Transporter im 1-Tonnen-Nutzlastsegment, hat im Zuge einer Bewertung seiner Fahrer-Assistenzsysteme durch die unabhängige Crashtest-Organisation Euro NCAP eine Auszeichnung in Gold erhalten. Im vergangenen Jahr hatte der größere Ford Transit bereits vorgelegt und ebenfalls den Euro NCAP-Gold-Status erreicht. Damit ist Ford aktuell der einzige Automobilhersteller, dessen Transporter ein Gold-Rating von Euro NCAP erhalten haben – sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment. Ford ist nun zudem auch der einzige Hersteller mit mehr als einer Transporter-Baureihe im Produktportfolio, der mit dieser Euro NCAP-Auszeichnung bedacht wurde, wobei der Ford Transit überdies die höchste Punktzahl aller bislang getesteten Fahrzeuge erhalten hatte.

    „Sicherheit hat für uns und unsere Kunden oberste Priorität, daher entwickeln wir unsere Transporter so, dass sie jedem Unternehmen helfen, seine Mitarbeiter zu schützen und Unfälle auf der Straße zu vermeiden“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ich freue mich, dass Euro NCAP die Führungsrolle von Ford im Bereich der Transporter-Sicherheit würdigt, zumal wir kontinuierlich daran arbeiten, unseren Nutzfahrzeugkunden einen relevanten Mehrwert zu bieten“.

    Die Gold-Bewertung des Ford Transit Custom ergibt sich aus Euro NCAP-Sicht aufgrund seiner Sicherheits-Features einschließlich der serienmäßigen Einführung der Anschnall-Erinnerung am zurückliegenden Jahresbeginn. Zu den weiteren Verbesserungen des Ford Transit Custom zählen ab Anfang 2022 ein digitaler Rückspiegel mit dem doppelten Sichtfeld eines herkömmlichen Rückspiegels, um insbesondere den Fahrern der Kastenwagen-Varianten, bei denen die Sicht nach hinten konstruktionsbedingt eingeschränkt ist, mehr Sicherheit zu bieten.

    Ford bringt überdies eine neue Variante des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors mit 110 kW (150 PS)* für die Modelle Transit Custom Kombi, Tourneo Custom und Nugget auf den Markt. Die neue Motorversion ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe lieferbar und kann darüber hinaus optional auch mit dem 48-Volt-Mildhybrid-System bestellt werden, um den Kraftstoffverbrauch in Städten um bis zu 5,9 Prozent zu senken.

    Addiert sind der Tourneo Custom-Personentransporter und der Transit Custom-Transporter – die beide auf der gleichen Plattform aufbauen – derzeit das meistverkaufte Ford-Modell in Europa mit insgesamt 117.014 Zulassungen in den ersten neun Monaten des Jahres 20211).

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Kraftstoffverbrauch des Transit Custom Trend 320 mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 188 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Tourneo Custom Trend 320 mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 195 g/km (kombiniert)

    Kraftstoffverbrauch des Nugget mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Motor mit 110 kW (150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 7,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 192 g/km (kombiniert)

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

  • And the winner is...

    ...Ford Bacher!????

    Zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum vierten Mal wird die Autohaus Bacher GmbH von Ford mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet und gehört damit in Deutschland zu den besten 30 von über 1.000 Ford Partnern, die diese Ehrung erhalten haben.????

    Bei der begehrten Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet.

    Sie wollen sich selbst davon überzeugen? Dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei.????


    Auf dem Bild sind Hans Jürgen Ledermann, Repräsentant der Ford Werke sowie Stefan & Christian Pielmeier, die Geschäftsführer der Autohaus Bacher GmbH zu sehen.
    27.09.2021
    Presse

    And the winner is...

    ...Ford Bacher!????

    Zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum vierten Mal wird die Autohaus Bacher GmbH von Ford mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet und gehört damit in Deutschland zu den besten 30 von über 1.000 Ford Partnern, die diese Ehrung erhalten haben.????

    Bei der begehrten Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet.

    Sie wollen sich selbst davon überzeugen? Dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei.????


    Auf dem Bild sind Hans Jürgen Ledermann, Repräsentant der Ford Werke sowie Stefan & Christian Pielmeier, die Geschäftsführer der Autohaus Bacher GmbH zu sehen.
  • GUINNESS WORLD RECORDS

    Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

    • GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen
    • In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann
    • Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten

    DUNTON, Essex, Großbritannien, 13. Juli 2021 – Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren („Extended Range“) der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O'Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land’s End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider – dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer.

    Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel – die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann –, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten.

    Bei dieser Rekord-Fahrt ging es dem Ford Mustang Mach-E-Team darum, mögliche Reichweitenängste und Zweifel an der Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu beseitigen. Die 840 Meilen mit nur zwei kurzen Ladestopps zu bewältigen, beweist die Leistung des neuen Ford Mustang Mach-E sowie seine Eignung für alle Streckenlängen. Eine weitere Erkenntnis ist der britischen Straßenverkehrsordnung zu verdanken: diese empfiehlt alle zwei Stunden eine Fahrpause von mindestens 15 Minuten. Im Zuge der Rekordfahrt stellte sich heraus, dass sicherheitsbewusste Fahrer länger pausieren, als ihre Fahrzeuge aufladen.

    Die Weltrekord-Teammitglieder Paul Clifton, BBC-Transport-Korrespondent, sowie Fergal McGrath und Kevin Booker, die bereits Sparrekorde mit Benzinern und Dieseln aufstellten, waren sich einig: „Bei diesem Rekord geht es darum, dass Elektroautos bereit sind für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Nicht nur für kurze Stadtfahrten zur Arbeit oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Wir haben bewiesen, dass mit diesem Fahrzeug ein Mobilitäts-Wendepunkt erreicht ist. Denn die Effizienz und Reichweite des Ford Mustang Mach-E sind voll alltagstauglich. Pro Testtag haben wir rund 400 Kilometer gemacht und hatten abends noch 45 Prozent Batterieladung“.

    „Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer“, sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Nicklin weiter: „Eine Untersuchung von Ford1) ergab vor einigen Monaten, dass viele Verbraucher die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos deutlich geringer als 250 Kilometern einschätzen. Wenn der Mustang Mach-E in den Händen von Profis jedoch mehr als das Dreifache erreichen kann, ist dies ein gutes Argument gegen weitverbreitete, jedoch auf veralteten Informationen basierende Reichweitenängste“.

    Offizielle Rekordfahrt auf den Seiten von GUINNESS WORLD RECORD: www.guinnessworldrecords.com/world-records/596599-lowest-energy-consumption-driving-from%c2%a0john-ogroats-to%c2%a0lands-end-electric-car

    1) Go Electric-Bericht von Ford: https://media.ford.com/content/dam/fordmedia/Europe/en/2021/05/Ford-electric-document.pdf

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist

     

    13.07.2021
    Presse

    GUINNESS WORLD RECORDS

    Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

    • GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen
    • In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann
    • Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten

    DUNTON, Essex, Großbritannien, 13. Juli 2021 – Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren („Extended Range“) der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O'Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land’s End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider – dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer.

    Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel – die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann –, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten.

    Bei dieser Rekord-Fahrt ging es dem Ford Mustang Mach-E-Team darum, mögliche Reichweitenängste und Zweifel an der Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu beseitigen. Die 840 Meilen mit nur zwei kurzen Ladestopps zu bewältigen, beweist die Leistung des neuen Ford Mustang Mach-E sowie seine Eignung für alle Streckenlängen. Eine weitere Erkenntnis ist der britischen Straßenverkehrsordnung zu verdanken: diese empfiehlt alle zwei Stunden eine Fahrpause von mindestens 15 Minuten. Im Zuge der Rekordfahrt stellte sich heraus, dass sicherheitsbewusste Fahrer länger pausieren, als ihre Fahrzeuge aufladen.

    Die Weltrekord-Teammitglieder Paul Clifton, BBC-Transport-Korrespondent, sowie Fergal McGrath und Kevin Booker, die bereits Sparrekorde mit Benzinern und Dieseln aufstellten, waren sich einig: „Bei diesem Rekord geht es darum, dass Elektroautos bereit sind für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Nicht nur für kurze Stadtfahrten zur Arbeit oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Wir haben bewiesen, dass mit diesem Fahrzeug ein Mobilitäts-Wendepunkt erreicht ist. Denn die Effizienz und Reichweite des Ford Mustang Mach-E sind voll alltagstauglich. Pro Testtag haben wir rund 400 Kilometer gemacht und hatten abends noch 45 Prozent Batterieladung“.

    „Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer“, sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Nicklin weiter: „Eine Untersuchung von Ford1) ergab vor einigen Monaten, dass viele Verbraucher die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos deutlich geringer als 250 Kilometern einschätzen. Wenn der Mustang Mach-E in den Händen von Profis jedoch mehr als das Dreifache erreichen kann, ist dies ein gutes Argument gegen weitverbreitete, jedoch auf veralteten Informationen basierende Reichweitenängste“.

    Offizielle Rekordfahrt auf den Seiten von GUINNESS WORLD RECORD: www.guinnessworldrecords.com/world-records/596599-lowest-energy-consumption-driving-from%c2%a0john-ogroats-to%c2%a0lands-end-electric-car

    1) Go Electric-Bericht von Ford: https://media.ford.com/content/dam/fordmedia/Europe/en/2021/05/Ford-electric-document.pdf

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist

     

  • Abrechnung pro Kilometer

    Ford arbeitet mit Kfz-Versicherung an Möglichkeiten zur Beitragsreduzierung

    • Weniger fahren, weniger zahlen. Neues „Pay By The Mile“-Abrechnungsmodell für die Kfz-Versicherung könnte vor allem Pendlern zugutekommen, die zunehmend im Home-Office arbeiten
    • Der britische Versicherungsanbieter „By Miles“ hat angekündigt, vernetzte Fahrzeugdaten von Ford zu verwenden, um Kunden eine Reduzierung ihrer Beiträge zu ermöglichen
    • Der umlagefreundliche Bemessungsansatz basiert auf vernetzten Fahrzeugdaten und wird im Jahresverlauf auch für weitere europäische Märkte angekündigt

    KÖLN, 25. Juni 2021 – Das Home-Office ist für viele von uns zur Normalität geworden, und es wird erwartet, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen künftig zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten werden. Dies hat deutliche Auswirkungen auf den täglichen Pendelverkehr. So wurde beispielsweise aus Großbritannien berichtet, dass die neue Erwerbswirklichkeit zu einer Verringerung der wöchentlich zurückgelegten Arbeitswege um 885 Millionen Kilometergeführt hat. Die tatsächlich gefahrene Strecke spielt für die Kalkulation von Autoversicherern eine zentrale Rolle. Ford arbeitet nun pilotweise – zunächst auf Großbritannien bezogen – mit dem in London ansässigen Versicherungsanbieter „By Miles“ zusammen. Dabei geht es vor allem um die Reduzierung der Kfz-Versicherungskosten für jene Ford-Kunden, die nun weniger oft pendeln müssen als in der Vergangenheit. Dank der Nutzung von vernetzten Fahrzeugdaten könnten sie von den Einsparpotenzialen eines zeitgemäßen „Pay By The Mile“-Ansatzes profitieren.

    Versicherungsprodukte, welche statt projizierter Pauschalkilometer die tatsächlich zurückgelegte Strecke zur Basis des Versicherungsbeitrags machen („Pay By The Mile“), sind oftmals auf die Installation eines Plug-In-Geräts angewiesen, das die zurückgelegte Strecke erfasst. Für Ford-Kunden, die Angebote wie etwa das von „By Miles“ nutzen möchten, werden die hierfür notwendigen Daten stattdessen direkt vom bordeigenen FordPass Connect-Modem1 übermittelt. Somit ist keine externe Hard- und Software erforderlich.

    Die (britischen) Fahrzeugeigentümer können selbstverständlich entscheiden, mit wem sie Fahrzeugdaten für welche Zwecke teilen wollen. Wollen Sie das Angebot von „By Miles“ nutzen, müssen sie sich anmelden und zur Aktivierung der Funktion „Übertragung von Entfernungsdaten“ via FordPass Connect Modem eine Eingabe-Aufforderung auf dem Fahrzeug-Display akzeptieren – erst dann werden die entsprechenden Daten freigegeben und übermittelt.

    „Die Art und Weise unserer Mobilität befindet sich im Wandel, der durchaus langfristige Auswirkungen haben könnte. Wir wollen uns für die neuen Bedürfnisse der vielen Menschen einsetzen, die einerseits ein Auto besitzen und andererseits von zu Hause aus arbeiten“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „In Kooperation mit dem Unternehmen ‚By Miles‘ wollen wir vernetzte Fahrzeugdaten dazu verwenden, um unseren Kunden eine erweiterte Palette innovativer Produkte und Dienstleistungen zugänglich zu machen“.

    „Das Versicherungswesen muss sich veränderten Marktbedingungen anpassen. Wie auch immer künftig die neue Normalität aussehen wird: Schon heute ist klar, dass sich die Bedürfnisse unserer Kunden ändern. Die Menschen wollen eine gerechtere, flexiblere Versicherung, die ihre Lebenswirklichkeit widerspiegelt“, so James Blackham, CEO und Gründer von By Miles. „Wir freuen uns, dass unser Pay By The Mile-Ansatz den Halterinnen und Haltern von Ford-Fahrzeugen eine vernetzte Alternative zur traditionellen Kfz-Versicherung bieten wird“.

    Die Zusammenarbeit mit „By Miles“, die in Großbritannien noch in diesem Jahr startet, ist eine der ersten von mehreren Partnerschaften, die Ford in europäischen Märkten plant, und die erst durch die vernetzte Fahrzeugtechnologie von Ford ermöglicht werden.

    Bereits im vergangenen Jahr hat Ford eine Reihe von vernetzten Fahrzeugdiensten für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung gestellt. Dazu zählen Ford Power-Up Software-Updates, die in diesem Jahr bereits hunderttausende von vernetzten Ford-Fahrzeugen mit OTA-Downloads (Over The Air) versorgen, damit Kunden von Weiterentwicklungen im Software-Bereich profitieren. Bis 2028 werden weltweit voraussichtlich 33 Millionen Ford-Fahrzeuge in der Lage sein, solche Leistungs- und Qualitäts-Updates zu empfangen.

    Hierzu gehören auch komplett neue Funktionen wie das kürzlich erst verfügbar gemachte SecuriAlert. Es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    1 Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem und kostenlose verbundene Dienste sind für die Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologie / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

     

    25.06.2021
    Presse

    Abrechnung pro Kilometer

    Ford arbeitet mit Kfz-Versicherung an Möglichkeiten zur Beitragsreduzierung

    • Weniger fahren, weniger zahlen. Neues „Pay By The Mile“-Abrechnungsmodell für die Kfz-Versicherung könnte vor allem Pendlern zugutekommen, die zunehmend im Home-Office arbeiten
    • Der britische Versicherungsanbieter „By Miles“ hat angekündigt, vernetzte Fahrzeugdaten von Ford zu verwenden, um Kunden eine Reduzierung ihrer Beiträge zu ermöglichen
    • Der umlagefreundliche Bemessungsansatz basiert auf vernetzten Fahrzeugdaten und wird im Jahresverlauf auch für weitere europäische Märkte angekündigt

    KÖLN, 25. Juni 2021 – Das Home-Office ist für viele von uns zur Normalität geworden, und es wird erwartet, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen künftig zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten werden. Dies hat deutliche Auswirkungen auf den täglichen Pendelverkehr. So wurde beispielsweise aus Großbritannien berichtet, dass die neue Erwerbswirklichkeit zu einer Verringerung der wöchentlich zurückgelegten Arbeitswege um 885 Millionen Kilometergeführt hat. Die tatsächlich gefahrene Strecke spielt für die Kalkulation von Autoversicherern eine zentrale Rolle. Ford arbeitet nun pilotweise – zunächst auf Großbritannien bezogen – mit dem in London ansässigen Versicherungsanbieter „By Miles“ zusammen. Dabei geht es vor allem um die Reduzierung der Kfz-Versicherungskosten für jene Ford-Kunden, die nun weniger oft pendeln müssen als in der Vergangenheit. Dank der Nutzung von vernetzten Fahrzeugdaten könnten sie von den Einsparpotenzialen eines zeitgemäßen „Pay By The Mile“-Ansatzes profitieren.

    Versicherungsprodukte, welche statt projizierter Pauschalkilometer die tatsächlich zurückgelegte Strecke zur Basis des Versicherungsbeitrags machen („Pay By The Mile“), sind oftmals auf die Installation eines Plug-In-Geräts angewiesen, das die zurückgelegte Strecke erfasst. Für Ford-Kunden, die Angebote wie etwa das von „By Miles“ nutzen möchten, werden die hierfür notwendigen Daten stattdessen direkt vom bordeigenen FordPass Connect-Modem1 übermittelt. Somit ist keine externe Hard- und Software erforderlich.

    Die (britischen) Fahrzeugeigentümer können selbstverständlich entscheiden, mit wem sie Fahrzeugdaten für welche Zwecke teilen wollen. Wollen Sie das Angebot von „By Miles“ nutzen, müssen sie sich anmelden und zur Aktivierung der Funktion „Übertragung von Entfernungsdaten“ via FordPass Connect Modem eine Eingabe-Aufforderung auf dem Fahrzeug-Display akzeptieren – erst dann werden die entsprechenden Daten freigegeben und übermittelt.

    „Die Art und Weise unserer Mobilität befindet sich im Wandel, der durchaus langfristige Auswirkungen haben könnte. Wir wollen uns für die neuen Bedürfnisse der vielen Menschen einsetzen, die einerseits ein Auto besitzen und andererseits von zu Hause aus arbeiten“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „In Kooperation mit dem Unternehmen ‚By Miles‘ wollen wir vernetzte Fahrzeugdaten dazu verwenden, um unseren Kunden eine erweiterte Palette innovativer Produkte und Dienstleistungen zugänglich zu machen“.

    „Das Versicherungswesen muss sich veränderten Marktbedingungen anpassen. Wie auch immer künftig die neue Normalität aussehen wird: Schon heute ist klar, dass sich die Bedürfnisse unserer Kunden ändern. Die Menschen wollen eine gerechtere, flexiblere Versicherung, die ihre Lebenswirklichkeit widerspiegelt“, so James Blackham, CEO und Gründer von By Miles. „Wir freuen uns, dass unser Pay By The Mile-Ansatz den Halterinnen und Haltern von Ford-Fahrzeugen eine vernetzte Alternative zur traditionellen Kfz-Versicherung bieten wird“.

    Die Zusammenarbeit mit „By Miles“, die in Großbritannien noch in diesem Jahr startet, ist eine der ersten von mehreren Partnerschaften, die Ford in europäischen Märkten plant, und die erst durch die vernetzte Fahrzeugtechnologie von Ford ermöglicht werden.

    Bereits im vergangenen Jahr hat Ford eine Reihe von vernetzten Fahrzeugdiensten für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung gestellt. Dazu zählen Ford Power-Up Software-Updates, die in diesem Jahr bereits hunderttausende von vernetzten Ford-Fahrzeugen mit OTA-Downloads (Over The Air) versorgen, damit Kunden von Weiterentwicklungen im Software-Bereich profitieren. Bis 2028 werden weltweit voraussichtlich 33 Millionen Ford-Fahrzeuge in der Lage sein, solche Leistungs- und Qualitäts-Updates zu empfangen.

    Hierzu gehören auch komplett neue Funktionen wie das kürzlich erst verfügbar gemachte SecuriAlert. Es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    1 Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem und kostenlose verbundene Dienste sind für die Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologie / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

     

  • Ford Ranger Raptor

    Special Edition: Exklusives Pick-up-Sondermodell mit besonderem „Bad-Ass“-Appeal

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

     

    25.05.2021
    Presse

    Ford Ranger Raptor

    Special Edition: Exklusives Pick-up-Sondermodell mit besonderem „Bad-Ass“-Appeal

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

     

  • Ford und B&O Beosonic

    Ford und B&O Beosonic™ bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche



    • Neue Beosonic™-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck
    • Beosonic™ wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

    07.04.2021
    Presse

    Ford und B&O Beosonic

    Ford und B&O Beosonic™ bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche



    • Neue Beosonic™-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck
    • Beosonic™ wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

  • Smarter Rückspiegel

    Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

    • Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera – erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit
    • Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht
    • Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014

    KÖLN, 29. März 2021 – Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: „Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!“. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen – selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren.

    Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

    Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014)

    Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten (mit fensterlosen Hecktüren) des Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und des Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich). Jeder Ford-Händler kann das System auf Kundenwunsch bestellen und nachträglich einbauen. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit Custom-Modelle ab dem Baujahr 2012 beziehungsweise für Transit-Modelle ab dem Baujahr 2014. Preis: ab 683 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

    Gut fürs Geschäft

    Besonders für Fahrer im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind allein im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen1.

    Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive – dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen jüngst der Öffentlichkeit vorgestellt.

    „Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

    1 Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.

     

    29.03.2021
    Presse

    Smarter Rückspiegel

    Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

    • Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera – erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit
    • Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht
    • Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014

    KÖLN, 29. März 2021 – Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: „Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!“. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen – selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren.

    Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

    Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014)

    Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten (mit fensterlosen Hecktüren) des Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und des Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich). Jeder Ford-Händler kann das System auf Kundenwunsch bestellen und nachträglich einbauen. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit Custom-Modelle ab dem Baujahr 2012 beziehungsweise für Transit-Modelle ab dem Baujahr 2014. Preis: ab 683 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

    Gut fürs Geschäft

    Besonders für Fahrer im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind allein im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen1.

    Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive – dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen jüngst der Öffentlichkeit vorgestellt.

    „Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

    1 Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.

     

  • Herzlichen Glückwunsch!

    Und die Urkunde für die besten Ford Servicemitarbeiter des Jahres 2019/2020 geht an......
    .... Markus Hoffmann.
    Herr Hoffmann gehört hier unter vielen Hunderten zu den 10 Besten des Landes.
    Ermittelt werden die Sieger durch einen Wettbewerb namens „Autoteam“.
    Hier wird Fachwissen rund ums Automobil und insbesondere zu den Ford Produkten abgefragt.
    Wir sind besonders stolz, dass Markus Hoffmann bereits zum wiederholten Male diese Auszeichnung erhalten hat.
    Übergeben wurde die Ehrenurkunde in Verbindung mit einem Präsent von den Ford Werken von unserem Geschäftsführer Herrn Stefan Pielmeier.
    Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!
    19.02.2021
    Presse

    Herzlichen Glückwunsch!

    Und die Urkunde für die besten Ford Servicemitarbeiter des Jahres 2019/2020 geht an......
    .... Markus Hoffmann.
    Herr Hoffmann gehört hier unter vielen Hunderten zu den 10 Besten des Landes.
    Ermittelt werden die Sieger durch einen Wettbewerb namens „Autoteam“.
    Hier wird Fachwissen rund ums Automobil und insbesondere zu den Ford Produkten abgefragt.
    Wir sind besonders stolz, dass Markus Hoffmann bereits zum wiederholten Male diese Auszeichnung erhalten hat.
    Übergeben wurde die Ehrenurkunde in Verbindung mit einem Präsent von den Ford Werken von unserem Geschäftsführer Herrn Stefan Pielmeier.
    Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!
  • Fords kleine Raubkatze

    Lassen Sie die Bilder für sich sprechen.
    01.12.2020
    Presse

    Fords kleine Raubkatze

    Lassen Sie die Bilder für sich sprechen.
  • "Ford Chairman’s Award" Sieger

    Zum zweiten Mal in Folge erreichte Ford Bacher Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit und wurde mit dem begehrten Award ausgezeichnet.

    30 Ford Partner aus Deutschland mit „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet

    •    Deutsche Ford Partner aus Service und Vertrieb beim europäischen „Ford Chairman’s Award“ stark vertreten.
    •    Insgesamt werden 200 Ford Partner aus Europa für ihre herausragenden Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit ausgezeichnet – 30 davon kommen diesmal aus Deutschland.
    •    Bewertet wurde dafür sowohl die Leistung von Ford Autohäusern als auch von Service Partnern.

    Insgesamt 30 Ford Partner aus Deutschland haben in 2019 im europäischen Vergleich herausragende Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit erzielt und werden daher mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet. Damit gehören sie zu den besten 200 Ford Partnern in Europa, die für ihre Leistung entsprechend geehrt werden. Insgesamt zählt Ford in Europa mehr als 6.000 Partner, mehr als 1.800 dieser Betriebe haben ihren Standort in Deutschland.

    Bei der begehrten europäischen Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet – in beiden Bereichen sind je 15 hiesige Ford Partner vertreten.

    Die Auszeichnung ist für Ford und seine europäischen Partner in Handel und Service von außerordentlicher Wichtigkeit. Ford führt regelmäßig Messungen und Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit durch. Die mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichneten Betriebe konnten die Erwartungen im vergangenen Jahr in diesem Bereich nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen, weshalb der Preis für Ford und seine Partner einen außerordentlich hohen Stellenwert hat.

    Ihre Zufriedenheit hat bei uns Priorität.

    im Bild v.ln.r.:Herr Wilhelm Haunschild - Werkstattmeister, Herr Stefan Pielmeier - Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH und Hans Jürgen Ledermann - Repräsentant Ford Werke
    11.11.2020
    Presse

    "Ford Chairman’s Award" Sieger

    Zum zweiten Mal in Folge erreichte Ford Bacher Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit und wurde mit dem begehrten Award ausgezeichnet.

    30 Ford Partner aus Deutschland mit „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet

    •    Deutsche Ford Partner aus Service und Vertrieb beim europäischen „Ford Chairman’s Award“ stark vertreten.
    •    Insgesamt werden 200 Ford Partner aus Europa für ihre herausragenden Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit ausgezeichnet – 30 davon kommen diesmal aus Deutschland.
    •    Bewertet wurde dafür sowohl die Leistung von Ford Autohäusern als auch von Service Partnern.

    Insgesamt 30 Ford Partner aus Deutschland haben in 2019 im europäischen Vergleich herausragende Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit erzielt und werden daher mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet. Damit gehören sie zu den besten 200 Ford Partnern in Europa, die für ihre Leistung entsprechend geehrt werden. Insgesamt zählt Ford in Europa mehr als 6.000 Partner, mehr als 1.800 dieser Betriebe haben ihren Standort in Deutschland.

    Bei der begehrten europäischen Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet – in beiden Bereichen sind je 15 hiesige Ford Partner vertreten.

    Die Auszeichnung ist für Ford und seine europäischen Partner in Handel und Service von außerordentlicher Wichtigkeit. Ford führt regelmäßig Messungen und Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit durch. Die mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichneten Betriebe konnten die Erwartungen im vergangenen Jahr in diesem Bereich nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen, weshalb der Preis für Ford und seine Partner einen außerordentlich hohen Stellenwert hat.

    Ihre Zufriedenheit hat bei uns Priorität.

    im Bild v.ln.r.:Herr Wilhelm Haunschild - Werkstattmeister, Herr Stefan Pielmeier - Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH und Hans Jürgen Ledermann - Repräsentant Ford Werke
  • Selbstfahrendes Taxi

    Selbstfahrendes Taxi-Konzeptfahrzeug gewinnt „New Designers Ford Award“

    • Marius Lochner, Absolvent der Staffordshire University in Großbritannien, hat ein selbstfahrendes Taxi-Konzeptfahrzeug entwickelt und wurde hierfür mit dem „New Designer Ford Award“ ausgezeichnet
    • Das Konzept des selbstfahrenden Taxis setzt einen Schwerpunkt auf sichere Mobilität, ein wichtiges Kriterium in einer Zeit, die von Abstandsregeln geprägt ist
    • Der Preis wurde von Ford in Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Automagazin „Top Gear“ vergeben

    London, Großbritannien, 18. September 2020 – Die Corona-Krise hat die Mobilität vor neue Herausforderungen gestellt. Soziale Distanz und Abstandsregeln wirken sich auf den öffentlichen Verkehr aus, der Verkehrsfluss wird durch ein vermehrtes Aufkommen von Lieferfahrzeugen beeinträchtigt und die Bedenken jedes Einzelnen hinsichtlich der persönlichen Gesundheit und des Wohlbefindens nehmen zu.

    Marius Lochner, Absolvent der Staffordshire University in Großbritannien, hat eine einzigartige Lösung entwickelt, die Menschen – insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität – dabei helfen kann, sich sicher fortzubewegen und gleichzeitig die geltenden Abstandsregeln einzuhalten. Sein Taxi-Konzeptfahrzeug mit dem Namen „muvone“ wurde nun mit dem Ford „New Norm Mobility Award“ ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb wurden Designabsolventen aufgefordert, Mobilitätskonzepte, -ideen und -lösungen zu entwickeln, die sich mit den neuen Corona-Szenarien befassen. Als selbstfahrendes Taxi legt das innovative „muvone “-Konzept den Schwerpunkt auf eine sichere individuelle Mobilität, damit die Menschen bequem reisen können, wohin und wann sie wollen.

    „Die Corona-Krise hat unser Leben stark beeinflusst. Die veränderte Art und Weise, wie sich Menschen bewegen und Waren transportiert werden, haben eine ‚neue Normalität‘ für alle geschaffen“, sagte Chris Hamilton, Chefdesigner von Ford of Europe. „Dies erfordert neue Ideen für Apps, Funktionen, Designs und Mobilität in einer Zeit, in der das Fahrzeug einen bevorzugten privaten Raum darstellt und die persönliche Gesundheit wichtiger denn je ist“.

    Das „muvone“-Konzeptfahrzeug zeichnet sich durch ein minimalistisches Interieur mit flachen Oberflächen und leicht zu reinigenden Materialien aus, sodass der Innenraum zwischen den Fahrten mit geringem Aufwand desinfiziert werden kann. Das Konzept eignet sich aufgrund der einfachen Zugänglichkeit hervorragend für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität – und das zu einer Zeit, in der behinderte Menschen eine stärkere soziale Eingliederung am dringendsten benötigen.

    Die Auszeichnung ist Teil der „New Designers Awards“, dabei handelt es sich um die größte Messe für Designabsolventen in Großbritannien, die Studenten mit Abschluss im Fach Design offensteht. In diesem Jahr fand die Show virtuell statt. Für sein erfolgreiches Konzept erhält Lochner 1.000 britische Pfund (1.120 Euro) sowie für die Dauer eines Semesters eine persönliche Betreuung vom Ford Europa-Chefdesigner, Ernst Reim, und Sonja Vandenberk, die ein Mitglied der Jury war, zusammen mit Chris Hamilton und Amko Leenarts, dem Direktor für Design bei Ford in Europa. Der Preis wurde in Zusammenarbeit mit dem Magazin „Top Gear“ vergeben. Charlie Turner, Redaktionsleiter von Top Gear, war ebenfalls Teil der Jury und gab detailliertes Feedback zu den eingereichten Designvorschlägen.

    „Die Bandbreite und Kreativität der Einreichungen war zutiefst beeindruckend. Mit Ihren Konzepten und Ideen haben die Talente der nächsten Generation ihre Visitenkarte abgegeben. Die Auswahl eines Gewinners war alles andere als einfach“, sagte Turner.

    Ein smartes Fahrzeug für eine smarte Welt, das den Fokus auf die Privatsphäre und Sicherheit eines jeden Einzelnen legt. Das „muvone“-Konzept passt dadurch besonders gut zur menschenzentrierten Design-Philosophie der Marke Ford. Das einladende Erscheinungsbild der Taxi-Studie, das durchdachte Branding und die Eignung für eine reale Verwendung innerhalb einer urbanen Infrastruktur haben dazu beigetragen, dass sich „muvone“ von den anderen Einreichungen abhebt.

    Den zweiten Platz belegte das „HALO Project“, eine Idee für eine App, mit der Benutzer Reiseentscheidungen treffen und Routen basierend auf der persönlichen Sicherheit auswählen können, anstatt wie sonst üblich auf Grundlage der schnellsten oder kürzesten Strecke. Weitere Einreichungen umfassten Konzepte für die Mikromobilität wie Elektroroller und Aufsitzgeräte sowie für größere Fahrzeuge wie Elektroautos, ein fahrerloses Chauffeurfahrzeug und einen Sportwagen, der per Knopfdruck in einen Transporter umgewandelt werden könnte.




    18.09.2020
    Presse

    Selbstfahrendes Taxi

    Selbstfahrendes Taxi-Konzeptfahrzeug gewinnt „New Designers Ford Award“

    • Marius Lochner, Absolvent der Staffordshire University in Großbritannien, hat ein selbstfahrendes Taxi-Konzeptfahrzeug entwickelt und wurde hierfür mit dem „New Designer Ford Award“ ausgezeichnet
    • Das Konzept des selbstfahrenden Taxis setzt einen Schwerpunkt auf sichere Mobilität, ein wichtiges Kriterium in einer Zeit, die von Abstandsregeln geprägt ist
    • Der Preis wurde von Ford in Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Automagazin „Top Gear“ vergeben

    London, Großbritannien, 18. September 2020 – Die Corona-Krise hat die Mobilität vor neue Herausforderungen gestellt. Soziale Distanz und Abstandsregeln wirken sich auf den öffentlichen Verkehr aus, der Verkehrsfluss wird durch ein vermehrtes Aufkommen von Lieferfahrzeugen beeinträchtigt und die Bedenken jedes Einzelnen hinsichtlich der persönlichen Gesundheit und des Wohlbefindens nehmen zu.

    Marius Lochner, Absolvent der Staffordshire University in Großbritannien, hat eine einzigartige Lösung entwickelt, die Menschen – insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität – dabei helfen kann, sich sicher fortzubewegen und gleichzeitig die geltenden Abstandsregeln einzuhalten. Sein Taxi-Konzeptfahrzeug mit dem Namen „muvone“ wurde nun mit dem Ford „New Norm Mobility Award“ ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb wurden Designabsolventen aufgefordert, Mobilitätskonzepte, -ideen und -lösungen zu entwickeln, die sich mit den neuen Corona-Szenarien befassen. Als selbstfahrendes Taxi legt das innovative „muvone “-Konzept den Schwerpunkt auf eine sichere individuelle Mobilität, damit die Menschen bequem reisen können, wohin und wann sie wollen.

    „Die Corona-Krise hat unser Leben stark beeinflusst. Die veränderte Art und Weise, wie sich Menschen bewegen und Waren transportiert werden, haben eine ‚neue Normalität‘ für alle geschaffen“, sagte Chris Hamilton, Chefdesigner von Ford of Europe. „Dies erfordert neue Ideen für Apps, Funktionen, Designs und Mobilität in einer Zeit, in der das Fahrzeug einen bevorzugten privaten Raum darstellt und die persönliche Gesundheit wichtiger denn je ist“.

    Das „muvone“-Konzeptfahrzeug zeichnet sich durch ein minimalistisches Interieur mit flachen Oberflächen und leicht zu reinigenden Materialien aus, sodass der Innenraum zwischen den Fahrten mit geringem Aufwand desinfiziert werden kann. Das Konzept eignet sich aufgrund der einfachen Zugänglichkeit hervorragend für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität – und das zu einer Zeit, in der behinderte Menschen eine stärkere soziale Eingliederung am dringendsten benötigen.

    Die Auszeichnung ist Teil der „New Designers Awards“, dabei handelt es sich um die größte Messe für Designabsolventen in Großbritannien, die Studenten mit Abschluss im Fach Design offensteht. In diesem Jahr fand die Show virtuell statt. Für sein erfolgreiches Konzept erhält Lochner 1.000 britische Pfund (1.120 Euro) sowie für die Dauer eines Semesters eine persönliche Betreuung vom Ford Europa-Chefdesigner, Ernst Reim, und Sonja Vandenberk, die ein Mitglied der Jury war, zusammen mit Chris Hamilton und Amko Leenarts, dem Direktor für Design bei Ford in Europa. Der Preis wurde in Zusammenarbeit mit dem Magazin „Top Gear“ vergeben. Charlie Turner, Redaktionsleiter von Top Gear, war ebenfalls Teil der Jury und gab detailliertes Feedback zu den eingereichten Designvorschlägen.

    „Die Bandbreite und Kreativität der Einreichungen war zutiefst beeindruckend. Mit Ihren Konzepten und Ideen haben die Talente der nächsten Generation ihre Visitenkarte abgegeben. Die Auswahl eines Gewinners war alles andere als einfach“, sagte Turner.

    Ein smartes Fahrzeug für eine smarte Welt, das den Fokus auf die Privatsphäre und Sicherheit eines jeden Einzelnen legt. Das „muvone“-Konzept passt dadurch besonders gut zur menschenzentrierten Design-Philosophie der Marke Ford. Das einladende Erscheinungsbild der Taxi-Studie, das durchdachte Branding und die Eignung für eine reale Verwendung innerhalb einer urbanen Infrastruktur haben dazu beigetragen, dass sich „muvone“ von den anderen Einreichungen abhebt.

    Den zweiten Platz belegte das „HALO Project“, eine Idee für eine App, mit der Benutzer Reiseentscheidungen treffen und Routen basierend auf der persönlichen Sicherheit auswählen können, anstatt wie sonst üblich auf Grundlage der schnellsten oder kürzesten Strecke. Weitere Einreichungen umfassten Konzepte für die Mikromobilität wie Elektroroller und Aufsitzgeräte sowie für größere Fahrzeuge wie Elektroautos, ein fahrerloses Chauffeurfahrzeug und einen Sportwagen, der per Knopfdruck in einen Transporter umgewandelt werden könnte.




  • Bis 2025 CO2-negativ

    Spin setzt neue Maßstäbe in der Mobilitätsbranche

    Dieses ambitionierte Ziel will das Mobility-Startup mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien, der umweltfreundlichen Herstellung von E-Scootern und neuen Mobilitätskonzepten erreichen.

    SAN FRANCISCO / KÖLN, 5. August 2020 – Spin, die Mikromobilitäts-Tochter von Autohersteller Ford, hat heute ihren Plan für mehr Klimaschutz bekanntgegeben: Bis 2025 will das Unternehmen eine negative Bilanz seiner Kohlendioxid-Emissionen (CO2) erreichen – also mehr CO2 einsparen, als es produziert. Damit verbunden ist eine grundlegende Veränderung der Betriebsabläufe – vom anfallenden CO2 bei der Herstellung von Spin Scootern bis zur Energie, mit denen diese täglich aufgeladen werden. 

    „Unser Nachhaltigkeitsziel ist Teil der Verpflichtungen, die wir gegenüber vielen Städten eingegangen sind, mit denen wir zusammenarbeiten. Und diese wollen wir auch einhalten“, sagt Derrick Ko, CEO und Mitbegründer von Spin. „Von New York und Chicago bis Köln und London setzen sich Städte auf der ganzen Welt ehrgeizige Ziele im Kampf gegen den Klimawandel. Wir werden dieser Aufgabe gewachsen sein und transformieren dafür unser gesamtes Geschäft.“

    Um dieses Ziel zu erreichen, müssen von Anfang an genaue Kennzahlen festgelegt werden. Gegenwärtig führt Spin nach dem Greenhouse Gas Protocol eine interne Prüfung seiner CO2-Emissionen in allen Geschäftsbereichen durch. Dieser Prozess der CO2-Bilanzierung ermöglicht ein grundlegendes Verständnis davon, wie viel die Bereiche Fertigung, Betrieb und Energie aktuell emittieren. Zudem hilft es, die größten Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Außerdem arbeitet Spin daran, besser ermitteln zu können, inwieweit E-Scooter das Auto in Städten ersetzen können.

    „Wir müssen uns selbst in die Verantwortung nehmen und die CO2-Emissionen verringern, die durch die Bereitstellung unserer Dienstleistung entstehen. Unser Vorteil dabei: Die meisten Personen, die unsere Scooter verteilen, einsammeln und laden, sind bei uns angestellt und nutzen Lieferwagen und Lagerhallen von Spin. Dagegen haben Betreiber, die ausschließlich Externe beschäftigen – die ihre Privatfahrzeuge nutzen und die Scooter zuhause aufladen – größere Schwierigkeiten, diese Emissionen zu erfassen“, so Shivam Vohra, Senior Program Manager of Sustainability Initiatives bei Spin. „Wenn wir den Städten ein wirklich nachhaltiges Verkehrsmittel anbieten wollen, gehört dazu auch, mehr CO2-Emissionen zu vermeiden als zu produzieren.“ 

    Das Unternehmen stellt sich dieser Herausforderung, indem es vier Ziele verfolgt:

    • Den Betrieb zu 100 Prozent auf Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge umstellen.
    • Den Strom für das Laden der E-Scooter zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen beziehen.
    • Den Umstieg auf nachhaltigere Verkehrsmittel als wesentliche Kennzahl integrieren.
    • Fahrzeuge von Spin sollen eine Lebensdauer von mindestens 24 Monaten erreichen und zu 100 Prozent recycelfähig sein. 

    ** Hier erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeitsziele von Spin.

    „Um unser Ziel einer negativen CO2-Bilanz zu erreichen, müssen wir die Verkehrswende beschleunigen. Deswegen freuen wir uns darauf, auch weiterhin in Zusammenarbeit mit Städten Straßen zu schaffen, die für alternative Mobilitätsangebote geeignet sind“, sagte Kay Cheng, Director of Policy Initiatives bei Spin. 

    Im Juli veröffentlichte Ford seinen Sustainability Report 2020. Darin sind die zentralen Punkte beschrieben, durch die das Unternehmen CO2-Neutralität erreichen will. Diese spielen auch bei den Plänen von Spin eine entscheidende Rolle. So sollen die Fahrzeuge, mit denen die E-Scooter eingesammelt und verteilt werden, zu 100 Prozent auf Elektroantrieb umgestellt werden. In Europa wird die Spin-Fahrzeugflotte ab 2021 mit den vollelektrisch betriebenen Ford Transit PHEV ausgestattet. In den USA sollen die neuen E-Transporter ab 2022 zum Einsatz kommen, bis 2025 schließlich in allen Spin-Märkten. Mit diesen Fahrzeugen lässt sich nicht nur die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimieren, ihre Technologien helfen auch dabei, relevante Nachhaltigkeitsdaten zu erfassen und einen effizienteren Betrieb zu ermöglichen. Innerhalb der Umweltzonen und des Stadtzentrums können sie außerdem automatisch in den reinen Elektromodus wechseln.

    „Spin hat sich seither dazu verpflichtet, Hand in Hand mit Städten und Universitäten zu arbeiten. Nur gemeinsam können wir Mikromobilitätslösungen verantwortungsbewusst, sicher und nachhaltig umsetzen“, sagte Brett Wheatley, Director, Mobility Businesses & Mobility Partnerships, Ford AV LLC. „Spin ist das Kernstück des Mobilitätsgeschäfts von Ford, und das Ziel, bis 2025 CO2-negativ zu sein, ist ein natürlicher nächster Schritt, um die Industriestandards in Frage zu stellen und die Bedeutung der Mikromobilität für ein nachhaltiges Transportökosystem zu beweisen.“

    Über Spin 

    Die E-Scooter-Firma Spin ist ein eigenständiges Tochterunternehmen der Ford Motor Company mit Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien. Seit Mitte des Jahres ist das Unternehmen mit seinem E-Scooter-Service auch in mehreren Großstädten in Deutschland vertreten. In enger Kooperation mit verschiedenen Partnerstädten entwickelt Spin smarte Mobilitätskonzepte, um den innerstädtischen Nahverkehr besser zu vernetzen. Das innovative Mobilitätsangebot wird in weiteren Ländern in Europa sukzessive ausgebaut. Das Team von Spin besteht aus Städteplanern, Mobilitätsexperten, ehemaligen Regierungsbeamten und Entrepreneuren. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Fortbewegung nachhaltiger, sicherer und angenehmer zu gestalten. 

    Weitere Informationen zu Spins Nachhaltigkeitszielen finden Sie unter spin.pm/sustainability. Fotos unserer Scooter und des Ford Transit PHEVs können Sie sich über unser Media Kit herunterladen.

    https://www.spin.app/

    Pressekontakt

    Vanessa Schnabel

    Communications and Marketing, Spin

    vanessa.schnabel@spin.pm

    +49 (0)170 5934316

    Lara Hannich

    fischerAppelt, relations für Spin

    spin@fischerappelt.de

    +49 40 899 699 815

     

    05.08.2020
    Presse

    Bis 2025 CO2-negativ

    Spin setzt neue Maßstäbe in der Mobilitätsbranche

    Dieses ambitionierte Ziel will das Mobility-Startup mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien, der umweltfreundlichen Herstellung von E-Scootern und neuen Mobilitätskonzepten erreichen.

    SAN FRANCISCO / KÖLN, 5. August 2020 – Spin, die Mikromobilitäts-Tochter von Autohersteller Ford, hat heute ihren Plan für mehr Klimaschutz bekanntgegeben: Bis 2025 will das Unternehmen eine negative Bilanz seiner Kohlendioxid-Emissionen (CO2) erreichen – also mehr CO2 einsparen, als es produziert. Damit verbunden ist eine grundlegende Veränderung der Betriebsabläufe – vom anfallenden CO2 bei der Herstellung von Spin Scootern bis zur Energie, mit denen diese täglich aufgeladen werden. 

    „Unser Nachhaltigkeitsziel ist Teil der Verpflichtungen, die wir gegenüber vielen Städten eingegangen sind, mit denen wir zusammenarbeiten. Und diese wollen wir auch einhalten“, sagt Derrick Ko, CEO und Mitbegründer von Spin. „Von New York und Chicago bis Köln und London setzen sich Städte auf der ganzen Welt ehrgeizige Ziele im Kampf gegen den Klimawandel. Wir werden dieser Aufgabe gewachsen sein und transformieren dafür unser gesamtes Geschäft.“

    Um dieses Ziel zu erreichen, müssen von Anfang an genaue Kennzahlen festgelegt werden. Gegenwärtig führt Spin nach dem Greenhouse Gas Protocol eine interne Prüfung seiner CO2-Emissionen in allen Geschäftsbereichen durch. Dieser Prozess der CO2-Bilanzierung ermöglicht ein grundlegendes Verständnis davon, wie viel die Bereiche Fertigung, Betrieb und Energie aktuell emittieren. Zudem hilft es, die größten Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Außerdem arbeitet Spin daran, besser ermitteln zu können, inwieweit E-Scooter das Auto in Städten ersetzen können.

    „Wir müssen uns selbst in die Verantwortung nehmen und die CO2-Emissionen verringern, die durch die Bereitstellung unserer Dienstleistung entstehen. Unser Vorteil dabei: Die meisten Personen, die unsere Scooter verteilen, einsammeln und laden, sind bei uns angestellt und nutzen Lieferwagen und Lagerhallen von Spin. Dagegen haben Betreiber, die ausschließlich Externe beschäftigen – die ihre Privatfahrzeuge nutzen und die Scooter zuhause aufladen – größere Schwierigkeiten, diese Emissionen zu erfassen“, so Shivam Vohra, Senior Program Manager of Sustainability Initiatives bei Spin. „Wenn wir den Städten ein wirklich nachhaltiges Verkehrsmittel anbieten wollen, gehört dazu auch, mehr CO2-Emissionen zu vermeiden als zu produzieren.“ 

    Das Unternehmen stellt sich dieser Herausforderung, indem es vier Ziele verfolgt:

    • Den Betrieb zu 100 Prozent auf Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge umstellen.
    • Den Strom für das Laden der E-Scooter zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen beziehen.
    • Den Umstieg auf nachhaltigere Verkehrsmittel als wesentliche Kennzahl integrieren.
    • Fahrzeuge von Spin sollen eine Lebensdauer von mindestens 24 Monaten erreichen und zu 100 Prozent recycelfähig sein. 

    ** Hier erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeitsziele von Spin.

    „Um unser Ziel einer negativen CO2-Bilanz zu erreichen, müssen wir die Verkehrswende beschleunigen. Deswegen freuen wir uns darauf, auch weiterhin in Zusammenarbeit mit Städten Straßen zu schaffen, die für alternative Mobilitätsangebote geeignet sind“, sagte Kay Cheng, Director of Policy Initiatives bei Spin. 

    Im Juli veröffentlichte Ford seinen Sustainability Report 2020. Darin sind die zentralen Punkte beschrieben, durch die das Unternehmen CO2-Neutralität erreichen will. Diese spielen auch bei den Plänen von Spin eine entscheidende Rolle. So sollen die Fahrzeuge, mit denen die E-Scooter eingesammelt und verteilt werden, zu 100 Prozent auf Elektroantrieb umgestellt werden. In Europa wird die Spin-Fahrzeugflotte ab 2021 mit den vollelektrisch betriebenen Ford Transit PHEV ausgestattet. In den USA sollen die neuen E-Transporter ab 2022 zum Einsatz kommen, bis 2025 schließlich in allen Spin-Märkten. Mit diesen Fahrzeugen lässt sich nicht nur die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimieren, ihre Technologien helfen auch dabei, relevante Nachhaltigkeitsdaten zu erfassen und einen effizienteren Betrieb zu ermöglichen. Innerhalb der Umweltzonen und des Stadtzentrums können sie außerdem automatisch in den reinen Elektromodus wechseln.

    „Spin hat sich seither dazu verpflichtet, Hand in Hand mit Städten und Universitäten zu arbeiten. Nur gemeinsam können wir Mikromobilitätslösungen verantwortungsbewusst, sicher und nachhaltig umsetzen“, sagte Brett Wheatley, Director, Mobility Businesses & Mobility Partnerships, Ford AV LLC. „Spin ist das Kernstück des Mobilitätsgeschäfts von Ford, und das Ziel, bis 2025 CO2-negativ zu sein, ist ein natürlicher nächster Schritt, um die Industriestandards in Frage zu stellen und die Bedeutung der Mikromobilität für ein nachhaltiges Transportökosystem zu beweisen.“

    Über Spin 

    Die E-Scooter-Firma Spin ist ein eigenständiges Tochterunternehmen der Ford Motor Company mit Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien. Seit Mitte des Jahres ist das Unternehmen mit seinem E-Scooter-Service auch in mehreren Großstädten in Deutschland vertreten. In enger Kooperation mit verschiedenen Partnerstädten entwickelt Spin smarte Mobilitätskonzepte, um den innerstädtischen Nahverkehr besser zu vernetzen. Das innovative Mobilitätsangebot wird in weiteren Ländern in Europa sukzessive ausgebaut. Das Team von Spin besteht aus Städteplanern, Mobilitätsexperten, ehemaligen Regierungsbeamten und Entrepreneuren. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Fortbewegung nachhaltiger, sicherer und angenehmer zu gestalten. 

    Weitere Informationen zu Spins Nachhaltigkeitszielen finden Sie unter spin.pm/sustainability. Fotos unserer Scooter und des Ford Transit PHEVs können Sie sich über unser Media Kit herunterladen.

    https://www.spin.app/

    Pressekontakt

    Vanessa Schnabel

    Communications and Marketing, Spin

    vanessa.schnabel@spin.pm

    +49 (0)170 5934316

    Lara Hannich

    fischerAppelt, relations für Spin

    spin@fischerappelt.de

    +49 40 899 699 815

     

  • Vierbeinige Roboter bei Ford

    Ford experimentiert mit vierbeinigen Robotern für den Einsatz in schwer zugänglichen Fabrikbereichen

    • Anfang August erprobt Ford vierbeinige Roboter im US-amerikanischen Van Dyke-Getriebewerk. Sie sollen Laser-Scans der Anlage anfertigen. Ziel ist die effiziente Modernisierung der Anlage auf Basis von digitalen Daten
    • Die Roboter, die auch über HD-Kameras verfügen, können in schwer zugänglichen Bereichen innerhalb der Anlage eingesetzt werden
    • Ford hat zwei Roboter mit den Spitznamen Fluffy und Spot von Boston Dynamics gemietet, das renommierte Unternehmen ist bekannt für den Bau von mobilen Robotern
    • Roboter-Technologie könnte helfen, finanzielle Mittel einzusparen, Anlagen schneller umzurüsten und somit neue Fahrzeuge früher auf den Markt zu bringen

    DEARBORN, Michigan, USA, 28. Juli 2020 – Ford experimentiert mit vierbeinigen Robotern, die extrem wendig sind und über ein hundeähnliches Bewegungsprofil verfügen. Sie können 360-Grad-Scans durchführen, Steigungen von bis zu 58 Prozent bewältigen und sogar Treppen steigen. Die etwa 30 Kilogramm schweren Roboter sind Teil eines Pilotprojekts von Ford, das Zeit und Kosten senken sowie die Effizienz des Anlagenmanagements steigern soll.

    Fluffy, der Name wurde von der Roboter-Bedienerin Paula Wiebelhaus vergeben, ist eines der beiden Exemplare, die Ford von Boston Dynamics gemietet hat; das Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung mobiler Roboter. Sein technologischer Zwilling heißt Spot, dabei handelt es sich um den tatsächlichen Namen des Produkts. Beide Roboter werden Anfang August im US-amerikanischen Ford Van Dyke-Getriebewerk zum Einsatz kommen. Dank ihrer leuchtend gelben Farbe sind sie gut zu erkennen. Ausgestattet mit fünf Kameras können die Roboter fast zwei Stunden lang mit bis zu 5 km/h bewegt werden, um den Anlagenboden zu scannen und die Ingenieure mit Daten zu versorgen, die für die Aktualisierung des Werks erforderlich sind.

    „Wir entwerfen und bauen Anlagen. Normalerweise werden danach im Laufe der Jahre Änderungen vorgenommen, die jedoch nur selten digital dokumentiert werden“, sagte Mark Goderis, Digital Engineering Manager, Ford Motor Company. „Wenn die Roboter unsere Anlage scannen, können wir sehen, wie sie zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich aussieht und ein neues Konstruktionsmodell erstellen. Dieses digitale Modell wird dann verwendet, wenn wir die Anlage für neue Produkte umrüsten müssen“.

    Ohne Fluffy und Spot wären die Arbeiten an der Werksanlage viel mühsamer.

    „Früher machten wir alles zu Fuß. Wir benutzten ein Stativ und standen innerhalb der Anlage jedes Mal fünf Minuten herum und warteten darauf, dass der Laser scannte“, fügte Goderies hinzu. „Das Scannen einer Anlage kann auf diese Weise bis zu zwei Wochen dauern. Mit Hilfe der Roboter sind wir in der Lage, die Arbeiten in der Hälfte der Zeit durchzuführen“.

    Der herkömmliche Scanning-Prozess ist mit Kosten von fast 300.000 US-Dollar auch teurer als der Einsatz der Roboter. Wenn dieses Pilotprojekt funktioniert, könnte Ford alle seine Werke für einen Bruchteil der bisher anfallenden Kosten scannen. So könnte die Spitzen-Technologie helfen, finanzielle Mittel einzusparen und Anlagen schneller umzurüsten und letztendlich dazu beizutragen, neue Fahrzeuge früher auf den Markt zu bringen.

    In der augenblicklichen Konfiguration können die Roboter so programmiert werden, dass sie einem bestimmten Weg folgen, vorgesehen ist außerdem eine Fernsteuerung aus bis zu 50 Metern Entfernung, hierfür existiert bereits eine App, die mit Tablet-Computern kompatibel ist.

    „Der Schlüssel zu Fluffy und Spots Erfolg ist ihre Agilität“, sagt Wiebelhaus, die ihren Roboter über einen Gaming-ähnlichen Controller steuert, der es ihr ermöglicht, die Kameraansicht aus der Ferne zu sehen. Sollte es zu einem Problem kommen, verfügt das Steuergerät über einen sicheren Stopp-Mechanismus, der verhindert, dass der Roboter mit irgendetwas kollidiert.

    Die Roboter verfügen über drei Bewegungs-Programme: eines für Spaziergänge auf gleichförmigem Untergrund, eines für unebenes Gelände und eine spezielle Einstellung fürs Treppensteigen. Sie können auch in der Hocke operieren, wodurch sie in besonders schwer zugänglichen Anlagenbereichen eingesetzt werden können. Steigungen von bis zu 58 Prozent, dies entspricht 30 Grad, stellen ebenfalls kein Problem dar. Wenn sie fallen, können sich die Roboter selbsttätig aufrichten. Sie halten stets einen Sicherheitsabstand zu Objekten, um Kollisionen zu verhindern. Zusätzliche mobile Transportmodule, sogenannte Scouter, tragen Fluffy und Spot bedarfsweise auf längeren Streckenabschnitten, um Batteriestrom zu sparen.

    „Es gibt Bereiche in der Anlage, die man nicht betreten möchte oder kann, weil sie sehr schwer zugänglich sind“, sagt Wiebelhaus. „Es ist einfacher und sicherer, Fluffy und Spot dorthin zu schicken“. Wiebelhaus sieht in den niedlich anmutenden Robotern mit dem hundeähnlichen Bewegungsprofil ein zukunftsweisendes Fertigungswerkzeug. „Mit Fluffy und Spot wollen wir die Grenzen in der Fertigung ausloten und ermitteln, welchen Wert der Einsatz von mobilen Robotern für das Unternehmen hat“.

    Bild- und Videomaterial kann kostenlos heruntergeladen werden unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2020/07/27/no-bones-about-it-ford-experiments-with-four-legged-robots.html

     

    28.07.2020
    Presse

    Vierbeinige Roboter bei Ford

    Ford experimentiert mit vierbeinigen Robotern für den Einsatz in schwer zugänglichen Fabrikbereichen

    • Anfang August erprobt Ford vierbeinige Roboter im US-amerikanischen Van Dyke-Getriebewerk. Sie sollen Laser-Scans der Anlage anfertigen. Ziel ist die effiziente Modernisierung der Anlage auf Basis von digitalen Daten
    • Die Roboter, die auch über HD-Kameras verfügen, können in schwer zugänglichen Bereichen innerhalb der Anlage eingesetzt werden
    • Ford hat zwei Roboter mit den Spitznamen Fluffy und Spot von Boston Dynamics gemietet, das renommierte Unternehmen ist bekannt für den Bau von mobilen Robotern
    • Roboter-Technologie könnte helfen, finanzielle Mittel einzusparen, Anlagen schneller umzurüsten und somit neue Fahrzeuge früher auf den Markt zu bringen

    DEARBORN, Michigan, USA, 28. Juli 2020 – Ford experimentiert mit vierbeinigen Robotern, die extrem wendig sind und über ein hundeähnliches Bewegungsprofil verfügen. Sie können 360-Grad-Scans durchführen, Steigungen von bis zu 58 Prozent bewältigen und sogar Treppen steigen. Die etwa 30 Kilogramm schweren Roboter sind Teil eines Pilotprojekts von Ford, das Zeit und Kosten senken sowie die Effizienz des Anlagenmanagements steigern soll.

    Fluffy, der Name wurde von der Roboter-Bedienerin Paula Wiebelhaus vergeben, ist eines der beiden Exemplare, die Ford von Boston Dynamics gemietet hat; das Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung mobiler Roboter. Sein technologischer Zwilling heißt Spot, dabei handelt es sich um den tatsächlichen Namen des Produkts. Beide Roboter werden Anfang August im US-amerikanischen Ford Van Dyke-Getriebewerk zum Einsatz kommen. Dank ihrer leuchtend gelben Farbe sind sie gut zu erkennen. Ausgestattet mit fünf Kameras können die Roboter fast zwei Stunden lang mit bis zu 5 km/h bewegt werden, um den Anlagenboden zu scannen und die Ingenieure mit Daten zu versorgen, die für die Aktualisierung des Werks erforderlich sind.

    „Wir entwerfen und bauen Anlagen. Normalerweise werden danach im Laufe der Jahre Änderungen vorgenommen, die jedoch nur selten digital dokumentiert werden“, sagte Mark Goderis, Digital Engineering Manager, Ford Motor Company. „Wenn die Roboter unsere Anlage scannen, können wir sehen, wie sie zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich aussieht und ein neues Konstruktionsmodell erstellen. Dieses digitale Modell wird dann verwendet, wenn wir die Anlage für neue Produkte umrüsten müssen“.

    Ohne Fluffy und Spot wären die Arbeiten an der Werksanlage viel mühsamer.

    „Früher machten wir alles zu Fuß. Wir benutzten ein Stativ und standen innerhalb der Anlage jedes Mal fünf Minuten herum und warteten darauf, dass der Laser scannte“, fügte Goderies hinzu. „Das Scannen einer Anlage kann auf diese Weise bis zu zwei Wochen dauern. Mit Hilfe der Roboter sind wir in der Lage, die Arbeiten in der Hälfte der Zeit durchzuführen“.

    Der herkömmliche Scanning-Prozess ist mit Kosten von fast 300.000 US-Dollar auch teurer als der Einsatz der Roboter. Wenn dieses Pilotprojekt funktioniert, könnte Ford alle seine Werke für einen Bruchteil der bisher anfallenden Kosten scannen. So könnte die Spitzen-Technologie helfen, finanzielle Mittel einzusparen und Anlagen schneller umzurüsten und letztendlich dazu beizutragen, neue Fahrzeuge früher auf den Markt zu bringen.

    In der augenblicklichen Konfiguration können die Roboter so programmiert werden, dass sie einem bestimmten Weg folgen, vorgesehen ist außerdem eine Fernsteuerung aus bis zu 50 Metern Entfernung, hierfür existiert bereits eine App, die mit Tablet-Computern kompatibel ist.

    „Der Schlüssel zu Fluffy und Spots Erfolg ist ihre Agilität“, sagt Wiebelhaus, die ihren Roboter über einen Gaming-ähnlichen Controller steuert, der es ihr ermöglicht, die Kameraansicht aus der Ferne zu sehen. Sollte es zu einem Problem kommen, verfügt das Steuergerät über einen sicheren Stopp-Mechanismus, der verhindert, dass der Roboter mit irgendetwas kollidiert.

    Die Roboter verfügen über drei Bewegungs-Programme: eines für Spaziergänge auf gleichförmigem Untergrund, eines für unebenes Gelände und eine spezielle Einstellung fürs Treppensteigen. Sie können auch in der Hocke operieren, wodurch sie in besonders schwer zugänglichen Anlagenbereichen eingesetzt werden können. Steigungen von bis zu 58 Prozent, dies entspricht 30 Grad, stellen ebenfalls kein Problem dar. Wenn sie fallen, können sich die Roboter selbsttätig aufrichten. Sie halten stets einen Sicherheitsabstand zu Objekten, um Kollisionen zu verhindern. Zusätzliche mobile Transportmodule, sogenannte Scouter, tragen Fluffy und Spot bedarfsweise auf längeren Streckenabschnitten, um Batteriestrom zu sparen.

    „Es gibt Bereiche in der Anlage, die man nicht betreten möchte oder kann, weil sie sehr schwer zugänglich sind“, sagt Wiebelhaus. „Es ist einfacher und sicherer, Fluffy und Spot dorthin zu schicken“. Wiebelhaus sieht in den niedlich anmutenden Robotern mit dem hundeähnlichen Bewegungsprofil ein zukunftsweisendes Fertigungswerkzeug. „Mit Fluffy und Spot wollen wir die Grenzen in der Fertigung ausloten und ermitteln, welchen Wert der Einsatz von mobilen Robotern für das Unternehmen hat“.

    Bild- und Videomaterial kann kostenlos heruntergeladen werden unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2020/07/27/no-bones-about-it-ford-experiments-with-four-legged-robots.html

     

  • NEU: Trail und Active

    Hart im Nehmen, schick zum Ansehen: Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

    • Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz
    • Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang
    • Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an

    Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: 

    Die „Trail“-Versionen 

    • sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. 
    • Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. 

    Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung.

    • Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial – künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. 

    Die „Active“-Version 

    • steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck – ganz gleich, ob die Kunden ihre Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit nutzen. Dies der Link auf ein YouTube-Produktvideo vom Tourneo Custom Active: https://youtu.be/5LIsfyq_L-A

    „Active“-Versionen der kompakteren Connect-Baureihe (Transit Connet und Tourneo Connect) befinden sich bereits in Vorbereitung und feiern ebenfalls noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt.

    „Mit den neuen Trail- und Active-Modellen zeigen wir einmal mehr, wie modern, vielseitig und leistungsfähig unsere Nutzfahrzeug-Familie ist“, betont Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Von Unternehmern, die ihre Fahrzeuge im harten Gelände einsetzen, bis hin zu besonders unternehmungs- und abenteuerlustigen Familien können wir allen unseren Kunden ein Nutzfahrzeug anbieten, das die in es gesetzten Erwartungen erfüllt.“

    Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt. 

    Transit Trail und Transit Custom Trail: Spezialisten für schwierige Bedingungen

    Mit den Transit Trail- und Transit Custom Trail-Versionen bringt Ford ab sofort Fahrzeuge auf den Markt, die sich auch für unwegsames Gelände anbieten – und dies auch optisch in den Vordergrund rücken. Sie zeichnen sich zum Beispiel durch schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie durch einen großformatigeren „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill aus. 

    Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket „Offroad“ optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.

    Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine Frontscheibenheizung. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.

    Für die Versionen mit Frontantrieb: Sperrdifferenzial, gemeinsam mit Quaife entwickelt

    Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die frontgetriebenen Trail-Varianten ab Werk ein mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit dem Spezialisten von Quaife entwickelt. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST sowie Ford Focus ST und RS kommt es bereits erfolgreich zum Einsatz. Das mLSD teilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch jenem Vorderrad zu, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne sich auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken. 

    Für die Versionen mit Heckantrieb: Allradantrieb 

    Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das intelligent gesteuerte System basiert auf den Modellvarianten mit Heckantrieb, kann bei Bedarf aber bis zu 50 Prozent des Motormoments an die Vorderachse lenken. Speziellen Aufgaben passt es sich über verschiedene Drive Mode-Fahrprogramme an, die über eine Bedieneinheit im Armaturenträger manuell ausgewählt werden können. Hinzu kommt der sogenannte AWD Lock: Mit ihm lässt sich die Kraftverteilung zwischen beiden Achsen im Verhältnis 50:50 aufsplitten, zum Beispiel für das Befahren von extrem glatten Straßen. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den rein heckgetriebenen Varianten unverändert.

    Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse an

    Der Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserieversionen an – vom Kastenwagen-Lkw über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu Fahrgestellen mit Einzel- und Doppelkabine. 

    Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kastenwagen-Lkw mit Einzel- und Doppelkabine und Kombi-Pkw in zwei verschiedenen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,0 und 3,4 Tonnen an. 

    Das Motorenprogramm umfasst zur Markteinführung jeweils zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)* und mit 125 kW (170 PS)*.

    #####

    Der Tourneo Custom Active

    Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die „Active“-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich ein – zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, zu einem späteren Zeitpunkt auch für den Transit Custom. Die charakteristischen Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserieverkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element für Active-Fahrzeuge – bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch spezielle Teil-Ledersitze und blau hinterlegte Instrumente im Armaturenträger von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.

    Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Das vielseitige Interieur kann mit wenigen Handgriffen an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. So können die Sitze zum Beispiel gedreht werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Bei Bedarf lassen sie sich auch vollständig entfernen. Praktische Befestigungspunkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, beispielsweise Fahrräder oder sonstige Sportgeräte sicher zu transportieren.

    Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große, hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS)* und 136 kW (185 PS)* an, beide in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden Mild-Hybrid-System. Hierbei ersetzt ein Starter-Generator die Lichtmaschine und nutzt Verzögerungsphasen, um eine 48-Volt-Batterie aufzuladen. Die gespeicherte Energie fließt bei Bedarf als Drehmomentunterstützung gewinnbringend in den Antrieb zurück.

    Bei der Custom-Baureihe (Transit Custom und Tourneo Custom) handelt es sich um Fronttriebler. Daher ist auf Wunsch ist für beide Active-Versionen (Transit Custom Active und Tourneo Custom Active) auch das mechanische Sperrdifferenzial eLSD lieferbar.

    Verkaufspreise (Auswahl) 

    Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:

    • Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro
    • Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.040 Euro
    • Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro
    • Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

     

    Link auf Bilder

    Bilder sowie weiteres Material zum Transit Trail, Transit Custom Trail und Tourneo Custom Active sind über diesen Link abrufbar: http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

    Modell**

    CO

    nach

    NEFZ (g/km)

    Kraftstoffverbrauch 

    nach

    NEFZ (l/100 km)

    CO2

    nach

    WLTP (g/km)

    Kraftstoffverbrauch nach 

    WLTP (l/100 km)

    Transit Trail

    144

    5,5

    210

    8,0

    Transit Custom Trail

    165 - 155 

    6,3 - 6,0 

    204 - 185 

    7,8 - 7,0

     

     

     

     

     

    Tourneo Custom Active

    174 - 145

    6,7 - 5,5

    228 - 203

    8,7- 7,7

    ** Die angegebenen Werte wurden, soweit es sich dabei um Fahrzeuge mit Pkw-Zulassung handelt, nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

     

    15.06.2020
    Presse

    NEU: Trail und Active

    Hart im Nehmen, schick zum Ansehen: Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

    • Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz
    • Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang
    • Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an

    Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: 

    Die „Trail“-Versionen 

    • sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. 
    • Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. 

    Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung.

    • Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial – künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. 

    Die „Active“-Version 

    • steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck – ganz gleich, ob die Kunden ihre Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit nutzen. Dies der Link auf ein YouTube-Produktvideo vom Tourneo Custom Active: https://youtu.be/5LIsfyq_L-A

    „Active“-Versionen der kompakteren Connect-Baureihe (Transit Connet und Tourneo Connect) befinden sich bereits in Vorbereitung und feiern ebenfalls noch in diesem Jahr ihr Marktdebüt.

    „Mit den neuen Trail- und Active-Modellen zeigen wir einmal mehr, wie modern, vielseitig und leistungsfähig unsere Nutzfahrzeug-Familie ist“, betont Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Von Unternehmern, die ihre Fahrzeuge im harten Gelände einsetzen, bis hin zu besonders unternehmungs- und abenteuerlustigen Familien können wir allen unseren Kunden ein Nutzfahrzeug anbieten, das die in es gesetzten Erwartungen erfüllt.“

    Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt. 

    Transit Trail und Transit Custom Trail: Spezialisten für schwierige Bedingungen

    Mit den Transit Trail- und Transit Custom Trail-Versionen bringt Ford ab sofort Fahrzeuge auf den Markt, die sich auch für unwegsames Gelände anbieten – und dies auch optisch in den Vordergrund rücken. Sie zeichnen sich zum Beispiel durch schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie durch einen großformatigeren „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill aus. 

    Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket „Offroad“ optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.

    Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine Frontscheibenheizung. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.

    Für die Versionen mit Frontantrieb: Sperrdifferenzial, gemeinsam mit Quaife entwickelt

    Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die frontgetriebenen Trail-Varianten ab Werk ein mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit dem Spezialisten von Quaife entwickelt. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST sowie Ford Focus ST und RS kommt es bereits erfolgreich zum Einsatz. Das mLSD teilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch jenem Vorderrad zu, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne sich auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken. 

    Für die Versionen mit Heckantrieb: Allradantrieb 

    Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das intelligent gesteuerte System basiert auf den Modellvarianten mit Heckantrieb, kann bei Bedarf aber bis zu 50 Prozent des Motormoments an die Vorderachse lenken. Speziellen Aufgaben passt es sich über verschiedene Drive Mode-Fahrprogramme an, die über eine Bedieneinheit im Armaturenträger manuell ausgewählt werden können. Hinzu kommt der sogenannte AWD Lock: Mit ihm lässt sich die Kraftverteilung zwischen beiden Achsen im Verhältnis 50:50 aufsplitten, zum Beispiel für das Befahren von extrem glatten Straßen. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den rein heckgetriebenen Varianten unverändert.

    Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse an

    Der Transit Trail tritt in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserieversionen an – vom Kastenwagen-Lkw über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu Fahrgestellen mit Einzel- und Doppelkabine. 

    Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kastenwagen-Lkw mit Einzel- und Doppelkabine und Kombi-Pkw in zwei verschiedenen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,0 und 3,4 Tonnen an. 

    Das Motorenprogramm umfasst zur Markteinführung jeweils zwei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)* und mit 125 kW (170 PS)*.

    #####

    Der Tourneo Custom Active

    Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die „Active“-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich ein – zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, zu einem späteren Zeitpunkt auch für den Transit Custom. Die charakteristischen Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserieverkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz – ein typisches Element für Active-Fahrzeuge – bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch spezielle Teil-Ledersitze und blau hinterlegte Instrumente im Armaturenträger von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.

    Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Das vielseitige Interieur kann mit wenigen Handgriffen an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. So können die Sitze zum Beispiel gedreht werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Bei Bedarf lassen sie sich auch vollständig entfernen. Praktische Befestigungspunkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, beispielsweise Fahrräder oder sonstige Sportgeräte sicher zu transportieren.

    Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große, hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS)* und 136 kW (185 PS)* an, beide in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden Mild-Hybrid-System. Hierbei ersetzt ein Starter-Generator die Lichtmaschine und nutzt Verzögerungsphasen, um eine 48-Volt-Batterie aufzuladen. Die gespeicherte Energie fließt bei Bedarf als Drehmomentunterstützung gewinnbringend in den Antrieb zurück.

    Bei der Custom-Baureihe (Transit Custom und Tourneo Custom) handelt es sich um Fronttriebler. Daher ist auf Wunsch ist für beide Active-Versionen (Transit Custom Active und Tourneo Custom Active) auch das mechanische Sperrdifferenzial eLSD lieferbar.

    Verkaufspreise (Auswahl) 

    Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:

    • Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro
    • Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.040 Euro
    • Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro
    • Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

     

    Link auf Bilder

    Bilder sowie weiteres Material zum Transit Trail, Transit Custom Trail und Tourneo Custom Active sind über diesen Link abrufbar: http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen

    Modell**

    CO

    nach

    NEFZ (g/km)

    Kraftstoffverbrauch 

    nach

    NEFZ (l/100 km)

    CO2

    nach

    WLTP (g/km)

    Kraftstoffverbrauch nach 

    WLTP (l/100 km)

    Transit Trail

    144

    5,5

    210

    8,0

    Transit Custom Trail

    165 - 155 

    6,3 - 6,0 

    204 - 185 

    7,8 - 7,0

     

     

     

     

     

    Tourneo Custom Active

    174 - 145

    6,7 - 5,5

    228 - 203

    8,7- 7,7

    ** Die angegebenen Werte wurden, soweit es sich dabei um Fahrzeuge mit Pkw-Zulassung handelt, nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und „Lokale Gefahrenwarnung“ (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

     

  • Ford Puma - neue Varianten

    Ford Puma: Jetzt auch mit Dieselmotor, Automatikgetriebe und als ST-Line Vignale lieferbar

    • Das Crossover SUV ist nun auch mit einem 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor bestellbar
    • Auch ab sofort lieferbar: ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner
    • Ebenfalls neu: die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale

    KÖLN, 27. Mai 2020 – Ford hat das Motoren- und Ausstattungsangebot der komplett neu entwickelten Puma-Baureihe erweitert. Kunden können das SUV-inspirierte Crossover-Fahrzeug (Einstiegspreis: 24.000Euro) ab sofort auch mit einem 88 kW (120 PS)* starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor sowie mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe bestellen. Als Ergänzung zu den Ausstattungsvarianten Titanium, Titanium X, ST-Line und ST-Line X ist zudem nun auch die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale lieferbar. Außerdem hatte Ford unlängst angekündigt, noch in diesem Jahr die Performance-Version Puma ST auf den Markt zu bringen. „Die Käufer des neuen Puma haben uns ein außerordentlich positives Feedback gegeben. Nun haben wir das Angebot an Motoren und Ausstattungen weiter ausgebaut, um unseren Kunden – einschließlich des künftigen Puma ST – noch bessere Individualisierungsmöglichkeiten bieten zu können“, so Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe.

    Das Motorenprogramm

    Zur kürzlich erfolgten Puma-Markteinführung wurde die Baureihe zunächst mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Benzinmotor angeboten. In Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem entwickelt diese Version wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart stand der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor auch ohne Hybrid-Technologie mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS)* zur Verfügung.

    Komplettiert wird das Motorenprogramm des neuen Ford Puma nun durch den 1,5 Liter großen EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*. Preis: ab 25.650 Euro (in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium).

    Ebenfalls für den Puma ab sofort verfügbar ist ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe – exklusiv in Verbindung mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (ohne 48-Volt-Technologie) mit 92 kW (125 PS)*. Preis: ab 25.800 Euro, in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium. Dank seiner größeren Anzahl von Gängen und der Doppelkupplungs-Technologie erhöht dieses gewichtsoptimierte Getriebe sowohl die Kraftstoffeffizienz als auch die Fahrdynamik.

    Die neue Ausstattungsversion ST-Line Vignale

    Basierend auf der sportlichen Puma ST-Line X-Variante überzeugt die nun außerdem neu hinzugekommene Ausstattungsversion ST-Line Vignale (Preis: ab 29.600 Euro) mit zusätzlichen Premium-Details. Hierzu zählen zum Beispiel satinierte Aluminiumelemente im Bereich des Kühlergrills sowie der in Wagenfarbe lackierte Heckstoßfänger und der ebenfalls in Wagenfarbe lackiert Heckspoiler. Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang des Puma ST-Line Vignale gehören außerdem LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht, Sitze mit Premium-Lederpolsterung, ein Armaturenträger in Leder-Optik, ein Park-Pilot-System vorn, individuell und variabel beheizbare Vordersitze, das B&O-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern und einer Ausgangsleistung von 575 Watt sowie das Ford Key Free-System für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs.

    Serienmäßig an Bord ist bei allen Puma-Ausstattungsvarianten die Ford MegaBox – es handelt sich dabei um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 81 Litern. Wird dieses Staufach zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe von 115 Zentimetern genutzt, kann der neue Ford Puma bei Bedarf sogar zwei aufrechtstehende Golf-Taschen transportieren.

    Lokale Gefahrenhinweise

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“, das in der Puma-Baureihe seine Europa-Premiere feiert. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    Puma wird in Rumänien produziert

    Ford hat rund 200 Millionen Euro in seine hochmoderne Puma-Produktionsstätte im rumänischen Craiova investiert. Damit beträgt die Gesamtinvestition von Ford in den Standort Craiova fast 1,5 Milliarden Euro seit dem Jahr 2008.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,0 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 113 – 97 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: B – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:// www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    27.05.2020
    Presse

    Ford Puma - neue Varianten

    Ford Puma: Jetzt auch mit Dieselmotor, Automatikgetriebe und als ST-Line Vignale lieferbar

    • Das Crossover SUV ist nun auch mit einem 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor bestellbar
    • Auch ab sofort lieferbar: ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner
    • Ebenfalls neu: die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale

    KÖLN, 27. Mai 2020 – Ford hat das Motoren- und Ausstattungsangebot der komplett neu entwickelten Puma-Baureihe erweitert. Kunden können das SUV-inspirierte Crossover-Fahrzeug (Einstiegspreis: 24.000Euro) ab sofort auch mit einem 88 kW (120 PS)* starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor sowie mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe bestellen. Als Ergänzung zu den Ausstattungsvarianten Titanium, Titanium X, ST-Line und ST-Line X ist zudem nun auch die besonders sportliche und elegante Ausstattungsvariante ST-Line Vignale lieferbar. Außerdem hatte Ford unlängst angekündigt, noch in diesem Jahr die Performance-Version Puma ST auf den Markt zu bringen. „Die Käufer des neuen Puma haben uns ein außerordentlich positives Feedback gegeben. Nun haben wir das Angebot an Motoren und Ausstattungen weiter ausgebaut, um unseren Kunden – einschließlich des künftigen Puma ST – noch bessere Individualisierungsmöglichkeiten bieten zu können“, so Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe.

    Das Motorenprogramm

    Zur kürzlich erfolgten Puma-Markteinführung wurde die Baureihe zunächst mit dem 1,0-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Benzinmotor angeboten. In Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem entwickelt diese Version wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart stand der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor auch ohne Hybrid-Technologie mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS)* zur Verfügung.

    Komplettiert wird das Motorenprogramm des neuen Ford Puma nun durch den 1,5 Liter großen EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*. Preis: ab 25.650 Euro (in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium).

    Ebenfalls für den Puma ab sofort verfügbar ist ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe – exklusiv in Verbindung mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (ohne 48-Volt-Technologie) mit 92 kW (125 PS)*. Preis: ab 25.800 Euro, in Kombination mit der Ausstattungsversion Titanium. Dank seiner größeren Anzahl von Gängen und der Doppelkupplungs-Technologie erhöht dieses gewichtsoptimierte Getriebe sowohl die Kraftstoffeffizienz als auch die Fahrdynamik.

    Die neue Ausstattungsversion ST-Line Vignale

    Basierend auf der sportlichen Puma ST-Line X-Variante überzeugt die nun außerdem neu hinzugekommene Ausstattungsversion ST-Line Vignale (Preis: ab 29.600 Euro) mit zusätzlichen Premium-Details. Hierzu zählen zum Beispiel satinierte Aluminiumelemente im Bereich des Kühlergrills sowie der in Wagenfarbe lackierte Heckstoßfänger und der ebenfalls in Wagenfarbe lackiert Heckspoiler. Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang des Puma ST-Line Vignale gehören außerdem LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht, Sitze mit Premium-Lederpolsterung, ein Armaturenträger in Leder-Optik, ein Park-Pilot-System vorn, individuell und variabel beheizbare Vordersitze, das B&O-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern und einer Ausgangsleistung von 575 Watt sowie das Ford Key Free-System für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs.

    Serienmäßig an Bord ist bei allen Puma-Ausstattungsvarianten die Ford MegaBox – es handelt sich dabei um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 81 Litern. Wird dieses Staufach zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe von 115 Zentimetern genutzt, kann der neue Ford Puma bei Bedarf sogar zwei aufrechtstehende Golf-Taschen transportieren.

    Lokale Gefahrenhinweise

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“, das in der Puma-Baureihe seine Europa-Premiere feiert. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    Puma wird in Rumänien produziert

    Ford hat rund 200 Millionen Euro in seine hochmoderne Puma-Produktionsstätte im rumänischen Craiova investiert. Damit beträgt die Gesamtinvestition von Ford in den Standort Craiova fast 1,5 Milliarden Euro seit dem Jahr 2008.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,0 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 113 – 97 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: B – A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http:// www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Ford Mustang

    Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt – feiert heute seinen 56. Geburtstag

    • Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt
    • Vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 wurden weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019
    • Die Verkaufszahlen des Ford Mustang legten 2019 in Deutschland um 33 Prozent zu

    KÖLN, 17. April 2020 – Der Ford Mustang feiert heute seinen 56. Geburtstag und kann zwei Rekorde für sich beanspruchen: Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Darüber hinaus ist der Ford Mustang Amerikas meistverkaufter Sportwagen der gesamten vergangenen 50 Jahre. „Wir sind stolz auf die wachsende Zahl von Varianten des Ford Mustang, speziell auch mit Blick auf die Performance-Versionen“, sagt Jim Farley, Chief Operating Officer, Ford Motor Company. „Von Schweden bis Shanghai genießen immer mehr Fahrer eines Ford Mustang das unvergleichliche Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Für uns ist es eine große Ehre, dass unser Sportcoupé seit mittlerweile 56 Jahren auf der ganzen Welt eine große Fan-Gemeinde begeistert und dass immer mehr neue Kunden vom Design und von den Fahreigenschaften begeistert sind.“

    Absatz-Rekorde rund um den Globus

    Gemäß aktueller Fahrzeugzulassungsdaten von IHS Markit wurden vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 – damit war diese Baureihe zum fünften Mail in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Sportcoupés, wie sie vom Marktforschungs-Institut IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

    Im gleichen Zeitraum (2019) stieg der Mustang-Absatz in Deutschland um 33 Prozent, in Polen um fast 50 Prozent und in Frankreich haben sich die Verkaufszahlen fast verdoppelt. Europaweit verkaufte Ford im vergangenen Jahr rund 9.900 Ford Mustang-Exemplare, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr.*

    Ford Mustang und Ford Mustang GT: jeweils als Fastback und als Convertible verfügbar

    Der Ford Mustang wird für Kunden in Europa als Fastback (2-türig, 4-Sitzer) und als Convertible (2-türig – mit Stoff-Faltverdeck, 4-Sitzer) angeboten – jeweils wahlweise mit einem 2,3-Liter EcoBoost-Motor (213 kW / 290 PS)** oder, als Mustang GT, mit einem 5,0-Liter-Ti-VCT-V8-Motor (331 kW / 450 PS)**.

    Der Mustang EcoBoost bringt seine Kraft über ein 6-Gang-Handschaltgetriebe auf die Straße, für den Mustang GT (V8) stehen wahlweise ein 6-Gang-Handschaltgetriebe oder eine 10-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Außerdem ist die besonders kraftvolle Sonderedition Ford Mustang BULLITT mit einem leistungsgesteigerten 5,0-Liter-V8-Motor mit 338 kW (460 PS)** in Kombination mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe erhältlich. Bei diesem Modell handelt es sich um ein Fastback mit einzigartigen Außen- und Innenraumdetails. Der Mustang BULLITT ist wahlweise in den Außenfarben „Iridium-Schwarz Mica“ oder „Montana-Grün Metallic“ verfügbar.

    Der Klang seiner leistungsstarken Motoren sorgt für Gänsehaut – wenn man es will. Denn dank der aktiven Klappenauspuff-Anlage mit vier Endrohren und einer cleveren Elektronik kann der Fahrer selbst bestimmen, wie sein Mustang wann klingt. Tief und grollend oder eher leise. So lässt sich zum Beispiel in einer ruhigen Wohngegend die Lautstärke reduzieren.

    Der Einstiegspreis in die Ford Mustang-Welt beträgt 41.300 Euro (Fastback, in Kombination mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor).

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Ford Mustang abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

    * Die Zahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    Ford Mustang, 2,3-l-EcoBoost-Benzinmotor, 213 kW (290 PS)

    Fastback: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,0 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 204 g/km

    Convertible: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,2 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 209 g/km

    Ford Mustang GT, 5,0-l-V8-Benzinmotor, 331 kW (450 PS)

    Fastback: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,2 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 278 g/km; 10-Gang-Automatikgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):11,8 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 268 g/km

    Convertible: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,5 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 284 g/km; 10-Gang-Automatikgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,0 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 273 g/km

    Ford Mustang BULLITT, 5,0 l Ti-VCT V8-Benzinmotor, 338 kW (460 PS)

    Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 12,6 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 287 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    17.04.2020
    Presse

    Ford Mustang

    Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt – feiert heute seinen 56. Geburtstag

    • Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt
    • Vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 wurden weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019
    • Die Verkaufszahlen des Ford Mustang legten 2019 in Deutschland um 33 Prozent zu

    KÖLN, 17. April 2020 – Der Ford Mustang feiert heute seinen 56. Geburtstag und kann zwei Rekorde für sich beanspruchen: Im vergangenen Jahr war die US-Ikone zum fünften Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Darüber hinaus ist der Ford Mustang Amerikas meistverkaufter Sportwagen der gesamten vergangenen 50 Jahre. „Wir sind stolz auf die wachsende Zahl von Varianten des Ford Mustang, speziell auch mit Blick auf die Performance-Versionen“, sagt Jim Farley, Chief Operating Officer, Ford Motor Company. „Von Schweden bis Shanghai genießen immer mehr Fahrer eines Ford Mustang das unvergleichliche Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Für uns ist es eine große Ehre, dass unser Sportcoupé seit mittlerweile 56 Jahren auf der ganzen Welt eine große Fan-Gemeinde begeistert und dass immer mehr neue Kunden vom Design und von den Fahreigenschaften begeistert sind.“

    Absatz-Rekorde rund um den Globus

    Gemäß aktueller Fahrzeugzulassungsdaten von IHS Markit wurden vom Beginn der globalen Verfügbarkeit der aktuellen, sechsten Ford Mustang-Generation im Jahr 2015 bis einschließlich Dezember 2019 weltweit 633.000 Exemplare in 146 Ländern verkauft, davon alleine 102.090 im Jahr 2019 – damit war diese Baureihe zum fünften Mail in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt. Sportcoupés, wie sie vom Marktforschungs-Institut IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

    Im gleichen Zeitraum (2019) stieg der Mustang-Absatz in Deutschland um 33 Prozent, in Polen um fast 50 Prozent und in Frankreich haben sich die Verkaufszahlen fast verdoppelt. Europaweit verkaufte Ford im vergangenen Jahr rund 9.900 Ford Mustang-Exemplare, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr.*

    Ford Mustang und Ford Mustang GT: jeweils als Fastback und als Convertible verfügbar

    Der Ford Mustang wird für Kunden in Europa als Fastback (2-türig, 4-Sitzer) und als Convertible (2-türig – mit Stoff-Faltverdeck, 4-Sitzer) angeboten – jeweils wahlweise mit einem 2,3-Liter EcoBoost-Motor (213 kW / 290 PS)** oder, als Mustang GT, mit einem 5,0-Liter-Ti-VCT-V8-Motor (331 kW / 450 PS)**.

    Der Mustang EcoBoost bringt seine Kraft über ein 6-Gang-Handschaltgetriebe auf die Straße, für den Mustang GT (V8) stehen wahlweise ein 6-Gang-Handschaltgetriebe oder eine 10-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Außerdem ist die besonders kraftvolle Sonderedition Ford Mustang BULLITT mit einem leistungsgesteigerten 5,0-Liter-V8-Motor mit 338 kW (460 PS)** in Kombination mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe erhältlich. Bei diesem Modell handelt es sich um ein Fastback mit einzigartigen Außen- und Innenraumdetails. Der Mustang BULLITT ist wahlweise in den Außenfarben „Iridium-Schwarz Mica“ oder „Montana-Grün Metallic“ verfügbar.

    Der Klang seiner leistungsstarken Motoren sorgt für Gänsehaut – wenn man es will. Denn dank der aktiven Klappenauspuff-Anlage mit vier Endrohren und einer cleveren Elektronik kann der Fahrer selbst bestimmen, wie sein Mustang wann klingt. Tief und grollend oder eher leise. So lässt sich zum Beispiel in einer ruhigen Wohngegend die Lautstärke reduzieren.

    Der Einstiegspreis in die Ford Mustang-Welt beträgt 41.300 Euro (Fastback, in Kombination mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor).

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Ford Mustang abrufbar: http://mustang.fordpresskits.com

    * Die Zahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dies sind: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    Ford Mustang, 2,3-l-EcoBoost-Benzinmotor, 213 kW (290 PS)

    Fastback: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,0 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 204 g/km

    Convertible: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,2 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 209 g/km

    Ford Mustang GT, 5,0-l-V8-Benzinmotor, 331 kW (450 PS)

    Fastback: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,2 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 278 g/km; 10-Gang-Automatikgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):11,8 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 268 g/km

    Convertible: 6-Gang-Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,5 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 284 g/km; 10-Gang-Automatikgetriebe: Kraftstoffverbrauch (kombiniert):12,0 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 273 g/km

    Ford Mustang BULLITT, 5,0 l Ti-VCT V8-Benzinmotor, 338 kW (460 PS)

    Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 12,6 l/100 km // CO2-Emissionen (kombiniert): 287 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Safety First

    Ford bietet hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service inklusive Desinfektion des Fahrzeugs

    • Zahlreiche Ford-Werkstätten sind weiterhin geöffnet, damit Kunden, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, auch in der aktuellen Situation mobil bleiben
    • Ford bietet seinen Kunden im Zuge der Coronavirus-Krise einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service
    • Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check
    • Ford bietet zudem eine Reihe finanzieller Maßnahmen, um diejenigen Kunden zu unterstützen, die ihr Fahrzeug über die Ford Bank gekauft oder geleast haben

     

    KÖLN, 25. März 2020 – Trotz der Coronavirus-Krise, die es erforderlich macht, dass viele Menschen zu Hause bleiben müssen, gibt es zahlreiche Personen, Unternehmen und Organisationen, die auch weiterhin auf ihren Pkw oder ihr Nutzfahrzeug angewiesen sind.

    Ford trägt dazu bei, dass sich Kunden weiterhin auf ihre Fahrzeuge verlassen können, Hierfür bietet das Unternehmen europaweit einen sogenannten „No Touch“-Service. Es wird sichergestellt, dass Werkstatt-Dienstleistungen gemäß spezieller Hygienevorschriften durchgeführt werden. Nach den Reparatur- und Wartungsarbeiten erfolgt außerdem eine gründliche Desinfektion.

    Obwohl einige Ford-Händler aufgrund behördlicher Anweisungen vorübergehend geschlossen sind, bleiben viele Werkstätten geöffnet, selbst in Ländern, die am stärksten von der Krise betroffen sind, wie beispielsweise Italien, wo die besonders hygienische „No Touch“-Initiative zu Beginn dieses Monats erstmals eingeführt wurde.

    „Wir wissen, dass auch in der aktuellen Situation noch viele Privatpersonen und Gewerbetreibende dringend ihr Fahrzeug benötigen und daher auf Service, Wartungen und Reparaturen angewiesen sind,“ betont Jörg Pilger, Direktor Ford Customer Service Ford-Werke GmbH. „Der von Ford initiierte ‚Kontaktlose Service‘ gibt den Kunden die Sicherheit, dass notwendige Arbeiten am Fahrzeug gewissenhaft erledigt werden. Es ist kein persönlicher Kontakt zum Werkstattpersonal erforderlich, und das Fahrzeug wird anschließend gründlich gereinigt und desinfiziert.“

    Im Rahmen der Servicearbeiten tragen die Angestellten in den Werkstätten Einweghandschuhe. Die Fahrzeugschlüssel werden ebenso desinfiziert wie der Innenraum. Lenkrad, Schaltknauf und Fahrersitz werden mit Einweg-Kunststoffabdeckungen geschützt, die erst bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden wieder entfernt werden.

    Neben der Möglichkeit, rund um die Uhr seinen Auftrag in den Nachtbriefkasten des Händlers werfen zu können, bietet Ford seinen Kunden natürlich weiterhin den Ford Video-Check an, den der Kölner Automobilhersteller bereits 2018 einführte. Damit wird Kunden ermöglicht, einzelne Arbeitsschritte zu sehen und freizugeben, auch in Bezug auf die Kosten. Auf die Videoprüfung kann über jedes kompatible Gerät wie Smartphone, Tablet oder Computer zugegriffen werden. Sofern Kunden für die Dauer der Servicearbeiten ein Ersatzfahrzeug erhalten, wird auch dies vor der Übergabe desinfiziert.

    Unterstützung durch die Ford Bank

    Die Ford Bank bietet eine Reihe von Möglichkeiten an, um gefährdete Kunden, unabhängig von der Situation, zu helfen. Dazu gehören Reduzierungen der monatlichen Zahlungen, Stundungen und kostenfreie Ablösungen. Darüber hinaus hat die Ford Bank weitere spezielle Maßnahmen eingeführt, um allen, die ihr Auto über die Ford Bank leasen oder finanzieren zu helfen, die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs abzumildern. Das Kunden-Service-Center der Ford Bank hat sich so organisiert, dass der gewohnte Service mit lediglich leichten Einschränkungen angeboten wird. Kunden können sich sowohl telefonisch als auch elektronisch oder postalisch an die gewohnte Kontaktadresse wenden.

     

    25.03.2020
    Presse

    Safety First

    Ford bietet hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service inklusive Desinfektion des Fahrzeugs

    • Zahlreiche Ford-Werkstätten sind weiterhin geöffnet, damit Kunden, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, auch in der aktuellen Situation mobil bleiben
    • Ford bietet seinen Kunden im Zuge der Coronavirus-Krise einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service
    • Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check
    • Ford bietet zudem eine Reihe finanzieller Maßnahmen, um diejenigen Kunden zu unterstützen, die ihr Fahrzeug über die Ford Bank gekauft oder geleast haben

     

    KÖLN, 25. März 2020 – Trotz der Coronavirus-Krise, die es erforderlich macht, dass viele Menschen zu Hause bleiben müssen, gibt es zahlreiche Personen, Unternehmen und Organisationen, die auch weiterhin auf ihren Pkw oder ihr Nutzfahrzeug angewiesen sind.

    Ford trägt dazu bei, dass sich Kunden weiterhin auf ihre Fahrzeuge verlassen können, Hierfür bietet das Unternehmen europaweit einen sogenannten „No Touch“-Service. Es wird sichergestellt, dass Werkstatt-Dienstleistungen gemäß spezieller Hygienevorschriften durchgeführt werden. Nach den Reparatur- und Wartungsarbeiten erfolgt außerdem eine gründliche Desinfektion.

    Obwohl einige Ford-Händler aufgrund behördlicher Anweisungen vorübergehend geschlossen sind, bleiben viele Werkstätten geöffnet, selbst in Ländern, die am stärksten von der Krise betroffen sind, wie beispielsweise Italien, wo die besonders hygienische „No Touch“-Initiative zu Beginn dieses Monats erstmals eingeführt wurde.

    „Wir wissen, dass auch in der aktuellen Situation noch viele Privatpersonen und Gewerbetreibende dringend ihr Fahrzeug benötigen und daher auf Service, Wartungen und Reparaturen angewiesen sind,“ betont Jörg Pilger, Direktor Ford Customer Service Ford-Werke GmbH. „Der von Ford initiierte ‚Kontaktlose Service‘ gibt den Kunden die Sicherheit, dass notwendige Arbeiten am Fahrzeug gewissenhaft erledigt werden. Es ist kein persönlicher Kontakt zum Werkstattpersonal erforderlich, und das Fahrzeug wird anschließend gründlich gereinigt und desinfiziert.“

    Im Rahmen der Servicearbeiten tragen die Angestellten in den Werkstätten Einweghandschuhe. Die Fahrzeugschlüssel werden ebenso desinfiziert wie der Innenraum. Lenkrad, Schaltknauf und Fahrersitz werden mit Einweg-Kunststoffabdeckungen geschützt, die erst bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden wieder entfernt werden.

    Neben der Möglichkeit, rund um die Uhr seinen Auftrag in den Nachtbriefkasten des Händlers werfen zu können, bietet Ford seinen Kunden natürlich weiterhin den Ford Video-Check an, den der Kölner Automobilhersteller bereits 2018 einführte. Damit wird Kunden ermöglicht, einzelne Arbeitsschritte zu sehen und freizugeben, auch in Bezug auf die Kosten. Auf die Videoprüfung kann über jedes kompatible Gerät wie Smartphone, Tablet oder Computer zugegriffen werden. Sofern Kunden für die Dauer der Servicearbeiten ein Ersatzfahrzeug erhalten, wird auch dies vor der Übergabe desinfiziert.

    Unterstützung durch die Ford Bank

    Die Ford Bank bietet eine Reihe von Möglichkeiten an, um gefährdete Kunden, unabhängig von der Situation, zu helfen. Dazu gehören Reduzierungen der monatlichen Zahlungen, Stundungen und kostenfreie Ablösungen. Darüber hinaus hat die Ford Bank weitere spezielle Maßnahmen eingeführt, um allen, die ihr Auto über die Ford Bank leasen oder finanzieren zu helfen, die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs abzumildern. Das Kunden-Service-Center der Ford Bank hat sich so organisiert, dass der gewohnte Service mit lediglich leichten Einschränkungen angeboten wird. Kunden können sich sowohl telefonisch als auch elektronisch oder postalisch an die gewohnte Kontaktadresse wenden.

     

  • Neuer Ford Kuga

    Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert

    • Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik
    • Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km
    • Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen

    KÖLN, 21. Februar 2020 – Die neue, dritte Generation des Ford Kuga – die Händler-Markteinführung in Deutschland ist für den 25. April geplant – wird durch eine sehr gute Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als Voll-Hybrid. Der neue Kuga ist damit die erste Ford-Baureihe, für die zusätzlich zu Benzin- und Dieselantrieben auch drei elektrifizierte Versionen verfügbar sein werden. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die CO2-Emissionen aus.

    Ein Beispiel ist der Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)*. Er verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS), die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird (Benziner: 112 kW/152 PS // E-Motor: 97 kW/131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km.

    Zu verdanken sind diese Verbrauchs- und CO2-Vorteile der neuen Kuga-Generation aber nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern darüber hinaus auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik.

    Konsequente Verwendung von Aluminium

    Der neue Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von rund 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform zugleich durch eine circa zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus.

    Durch die konsequente Verwendung von Aluminium konnte Gewicht eingespart werden – so zum Beispiel 6,8 Kilogramm dank Querlenkern aus Aluminium und 6,1 Kilogramm dank Stoßfängerträgern aus Verbund-Aluminium. Weitere Gewichtseinsparungen konnten beim neuen Kuga beispielsweise durch leichtere Teppiche und Stoßdämpfer sowie bei eher unscheinbaren Details wie etwa den Neodym-Lautsprechern des Audiosystems erzielt werden. Das Bremssystem des neuen Kuga wiegt ein knappes Kilogramm weniger als die Bremsanlage der Vorgänger-Generation.

    Auch die aerodynamische Effizienz konnte im Vergleich zur ausgehenden Generation trotz insgesamt größerer Fahrzeugabmessungen verbessert werden. Eine optimierte Unterbodenabschirmung, verbesserte Türdichtungen und eine bündig montierte Dachreling tragen zu einer Reduzierung des Luftwiderstands von fast vier Prozent bei.

    18 elektrifizierte Modelle bis Ende 2021

    Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen, davon alleine 14 Modelle bis Ende dieses Jahres. In Zukunft sollen alle Pkw-Baureihen von Ford auch in mindestes einer elektrifizierten Version erhältlich sein.

    Das Kuga-Motorenangebot zur Markteinführung

    Außer dem Kuga Plug-in-Hybrid gibt es diese Baureihe zum Marktstart auch als

    • Kuga EcoBlue Hybrid* (48 Volt-Technologie). Es handelt sich dabei um die Kombination aus einem 100 kW (150 PS) starken 2,0-Liter-Dieselmotor, der bei geringeren Drehzahlen von einem Elektromotor unterstützt wird – genauer: von einem per Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Kuga EcoBlue Hybrid verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,4 - 4,3 Liter/100 km und emittiert 115 - 111 Gramm CO2 pro Kilometer**.
    • Kuga EcoBoost-Benziner mit 1,5 Litern Hubraum* und einer Leistung von wahlweise 88 kW (120 PS) oder 110 kW (150 PS). Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Der kombinierte Verbrauch beträgt für die 88 kW-Version 5,9 - 5,6 l/100 km (CO2-Emissionen: 134 - 127 g/km) und für die 110 kW-Variante 5,9 - 5,5 l/100 km (CO2-Emissionen: 133 - 125 g/km).
    • Kuga EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 1,5 Liter Hubraum* (88 kW/120 PS) beziehungsweise mit 2,0 Liter Hubraum* (140 kW/190 PS). Der kombinierte Verbrauch beträgt für die 88 kW-Version (6-Gang-Schaltgetriebe) 4,3 - 4,2 l/100 km (CO2-Emissionen: 113 - 109 g/km) und für die 140 kW-Variante (8-Gang-Automatik) 5,0 - 4,8 l/100 km (CO2-Emissionen: 131 - 127 g/km).

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue Hybrid in l/100 km: 4,4 - 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 115 - 111 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor in l/100 km: 5,9 - 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 134 - 125 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford mit 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor in l/100 km: 4,6 - 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 123 - 109 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor in l/100 km: 5,0 - 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 - 127 (kombiniert)**

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    21.02.2020
    Presse

    Neuer Ford Kuga

    Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert

    • Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik
    • Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km
    • Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen

    KÖLN, 21. Februar 2020 – Die neue, dritte Generation des Ford Kuga – die Händler-Markteinführung in Deutschland ist für den 25. April geplant – wird durch eine sehr gute Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als Voll-Hybrid. Der neue Kuga ist damit die erste Ford-Baureihe, für die zusätzlich zu Benzin- und Dieselantrieben auch drei elektrifizierte Versionen verfügbar sein werden. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die CO2-Emissionen aus.

    Ein Beispiel ist der Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)*. Er verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS), die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird (Benziner: 112 kW/152 PS // E-Motor: 97 kW/131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km.

    Zu verdanken sind diese Verbrauchs- und CO2-Vorteile der neuen Kuga-Generation aber nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern darüber hinaus auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik.

    Konsequente Verwendung von Aluminium

    Der neue Kuga ist das erste SUV-Modell von Ford, das auf der für den weltweiten Einsatz konzipierten C2-Fahrzeugarchitektur basiert – auf der auch die aktuelle Ford Focus-Generation aufbaut. Sie ermöglicht eine Gewichtseinsparung von rund 80 Kilogramm gegenüber den Vorgängermodellen mit vergleichbaren Antriebssträngen. Dabei zeichnet sich die neue C2-Plattform zugleich durch eine circa zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur aus.

    Durch die konsequente Verwendung von Aluminium konnte Gewicht eingespart werden – so zum Beispiel 6,8 Kilogramm dank Querlenkern aus Aluminium und 6,1 Kilogramm dank Stoßfängerträgern aus Verbund-Aluminium. Weitere Gewichtseinsparungen konnten beim neuen Kuga beispielsweise durch leichtere Teppiche und Stoßdämpfer sowie bei eher unscheinbaren Details wie etwa den Neodym-Lautsprechern des Audiosystems erzielt werden. Das Bremssystem des neuen Kuga wiegt ein knappes Kilogramm weniger als die Bremsanlage der Vorgänger-Generation.

    Auch die aerodynamische Effizienz konnte im Vergleich zur ausgehenden Generation trotz insgesamt größerer Fahrzeugabmessungen verbessert werden. Eine optimierte Unterbodenabschirmung, verbesserte Türdichtungen und eine bündig montierte Dachreling tragen zu einer Reduzierung des Luftwiderstands von fast vier Prozent bei.

    18 elektrifizierte Modelle bis Ende 2021

    Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen, davon alleine 14 Modelle bis Ende dieses Jahres. In Zukunft sollen alle Pkw-Baureihen von Ford auch in mindestes einer elektrifizierten Version erhältlich sein.

    Das Kuga-Motorenangebot zur Markteinführung

    Außer dem Kuga Plug-in-Hybrid gibt es diese Baureihe zum Marktstart auch als

    • Kuga EcoBlue Hybrid* (48 Volt-Technologie). Es handelt sich dabei um die Kombination aus einem 100 kW (150 PS) starken 2,0-Liter-Dieselmotor, der bei geringeren Drehzahlen von einem Elektromotor unterstützt wird – genauer: von einem per Zahnriemen angetriebenen Starter-Generator. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Kuga EcoBlue Hybrid verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 4,4 - 4,3 Liter/100 km und emittiert 115 - 111 Gramm CO2 pro Kilometer**.
    • Kuga EcoBoost-Benziner mit 1,5 Litern Hubraum* und einer Leistung von wahlweise 88 kW (120 PS) oder 110 kW (150 PS). Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Der kombinierte Verbrauch beträgt für die 88 kW-Version 5,9 - 5,6 l/100 km (CO2-Emissionen: 134 - 127 g/km) und für die 110 kW-Variante 5,9 - 5,5 l/100 km (CO2-Emissionen: 133 - 125 g/km).
    • Kuga EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 1,5 Liter Hubraum* (88 kW/120 PS) beziehungsweise mit 2,0 Liter Hubraum* (140 kW/190 PS). Der kombinierte Verbrauch beträgt für die 88 kW-Version (6-Gang-Schaltgetriebe) 4,3 - 4,2 l/100 km (CO2-Emissionen: 113 - 109 g/km) und für die 140 kW-Variante (8-Gang-Automatik) 5,0 - 4,8 l/100 km (CO2-Emissionen: 131 - 127 g/km).

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://kuga.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue Hybrid in l/100 km: 4,4 - 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 115 - 111 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor in l/100 km: 5,9 - 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 134 - 125 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford mit 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor in l/100 km: 4,6 - 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 123 - 109 (kombiniert)**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor in l/100 km: 5,0 - 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 - 127 (kombiniert)**

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • „Cool Cats“

    „Cool Cats“ – über die Evolution des Ford Puma

    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    17.01.2020
    Presse

    „Cool Cats“

    „Cool Cats“ – über die Evolution des Ford Puma

    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • 5-Sterne-Maximal-Bewertung

    Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest

    • 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen
    • Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das dieses Jahr die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten hat

    KÖLN, 18. Dezember 2019 – Der neue Ford Puma hat von der unabhängigen Crashtest- Organisation Euro NCAP volle fünf Sterne für seine Sicherheit erhalten – und damit die bestmögliche Bewertung. Die SUV-inspirierte Crossover-Baureihe wurde gemäß den im Jahre 2018 verschärften Testprotokollen geprüft – und erhielt 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen. Euro NCAP empfahl in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Puma-Assistenzsysteme wie den Pre-Collision-Assist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und den Fahrspur-Piloten. Außerdem erzielte der neue Ford Puma die Höchstbewertung von 16 Punkte bei Seitenaufpralltests beziehungsweise von 12 Punkte bezüglich der Installation des Kinderrückhaltesystems.

    „Ob es darum geht, Unfälle zu verhindern, Familien bei Unfällen zu schützen oder sogar selbsttätig die Bremsen zu betätigen, um Folgeunfälle zu vermeiden: Sicherheit hatte für das gesamte Puma-Entwicklungsteam stets eine besonders hohe Priorität“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe.

    Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das 2019 die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten hat – zusammen mit den zum Jahresanfang getesteten Modellen Ford Focus, Ford Mondeo, Ford Kuga und Ford Explorer Plug-In-Hybrid (alle nach dem verschärften Euro NCAP-Protokoll getestet). Weitere Ford-Modelle mit 5-Sterne-Rating sind der Ford Fiesta (getestet 2017), der Ford Galaxy (2015) und der Ford S-MAX (2015).

    Der neue Ford Puma

    Beim neuen Ford Puma handelt es sich um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint. Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford.

    Mit maximal zwölf Ultraschall-Sensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma wahlweise 92 kW (125 PS)* oder 114 kW (155 PS)*. Außerdem steht der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Er leistet ebenfalls 92 kW (125 PS)*.

    Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel, der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Der neue Ford Puma kostet ab 23.150 Euro (Ausstattungsversion Titanium). Zum serienmäßigen Lieferumfang gehören eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem, ein Müdigkeitswarner, der Post-Collision-Assist (bei einer schweren Kollision, die z. B. auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst dieses System den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Straßenteilnehmern zusammenzustoßen) und der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung (das System erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern und hilft aktiv, diese je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern; wird eine bevorstehende Kollision erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung, reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft).

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma-Ausstattungsvarianten zählen das Intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    18.12.2019
    Presse

    5-Sterne-Maximal-Bewertung

    Neuer Ford Puma mit 5-Sterne-Maximal-Bewertung beim Euro NCAP-Crashtest

    • 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen
    • Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das dieses Jahr die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten hat

    KÖLN, 18. Dezember 2019 – Der neue Ford Puma hat von der unabhängigen Crashtest- Organisation Euro NCAP volle fünf Sterne für seine Sicherheit erhalten – und damit die bestmögliche Bewertung. Die SUV-inspirierte Crossover-Baureihe wurde gemäß den im Jahre 2018 verschärften Testprotokollen geprüft – und erhielt 94 Prozent für den Insassenschutz von Erwachsenen, 84 Prozent für den Schutz von Kindern, 77 Prozent für den Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie 74 Prozent für die Sicherheitsfunktionen. Euro NCAP empfahl in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Puma-Assistenzsysteme wie den Pre-Collision-Assist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung und den Fahrspur-Piloten. Außerdem erzielte der neue Ford Puma die Höchstbewertung von 16 Punkte bei Seitenaufpralltests beziehungsweise von 12 Punkte bezüglich der Installation des Kinderrückhaltesystems.

    „Ob es darum geht, Unfälle zu verhindern, Familien bei Unfällen zu schützen oder sogar selbsttätig die Bremsen zu betätigen, um Folgeunfälle zu vermeiden: Sicherheit hatte für das gesamte Puma-Entwicklungsteam stets eine besonders hohe Priorität“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe.

    Der neue Ford Puma ist bereits das fünfte Ford-Modell, das 2019 die höchste 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten hat – zusammen mit den zum Jahresanfang getesteten Modellen Ford Focus, Ford Mondeo, Ford Kuga und Ford Explorer Plug-In-Hybrid (alle nach dem verschärften Euro NCAP-Protokoll getestet). Weitere Ford-Modelle mit 5-Sterne-Rating sind der Ford Fiesta (getestet 2017), der Ford Galaxy (2015) und der Ford S-MAX (2015).

    Der neue Ford Puma

    Beim neuen Ford Puma handelt es sich um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint. Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford.

    Mit maximal zwölf Ultraschall-Sensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma wahlweise 92 kW (125 PS)* oder 114 kW (155 PS)*. Außerdem steht der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Er leistet ebenfalls 92 kW (125 PS)*.

    Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel, der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Der neue Ford Puma kostet ab 23.150 Euro (Ausstattungsversion Titanium). Zum serienmäßigen Lieferumfang gehören eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem, ein Müdigkeitswarner, der Post-Collision-Assist (bei einer schweren Kollision, die z. B. auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst dieses System den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Straßenteilnehmern zusammenzustoßen) und der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung (das System erkennt potenzielle Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern und hilft aktiv, diese je nach Geschwindigkeitsunterschied, Straßenbeschaffenheit und dem Verhalten des vorausfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden oder die Unfallschwere zu verringern; wird eine bevorstehende Kollision erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung, reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft).

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma-Ausstattungsvarianten zählen das Intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Rein elektrischer Ford Mustang

    Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation

    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

     

    18.11.2019
    Presse

    Rein elektrischer Ford Mustang

    Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation

    • Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
    • Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
    • Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
    • Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
    • Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
    • Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
    • Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern

    KÖLN, 18. November 2019 – Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil. Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.

    „Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

    Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen

    Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:

    • Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
    • Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

    Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.

    Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen. Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.

    Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert. Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.

    „Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.

    Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt. Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.

    Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.

    „Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.

    15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien

    Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.

    „Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich. „Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest. In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“

    Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis

    Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren. Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.

    „Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.

    Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest. Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.

    Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt. Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.

    Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung

    Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern. Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Keine konventionelle Türgriffe

    Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen. Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.

    Zugang zu über 125.000 Ladepunkten

    Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk. Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.

    Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.

    „Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.

    Limitierte Sonderedition „First Edition“

    Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).

    Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.

    Die Reservierung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Reservierungsanzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke GmbH (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen. Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.

    Link auf Bilder

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link abrubar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. BANG & OLUFSEN© 2019 und B&O© 2019, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Stauvolumen und Zuladungskapazität in Abhängigkeit von Fahrzeuggewicht und Gewichtsverteilung

    5) Erfordert die Freischaltung von Funktionen. Das FordPass Connect-Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

     

  • Internet für unterwegs

    Internet für unterwegs: Ford Transit Custom Nugget jetzt mit WLAN-Hotspot

    • Ford Transit Custom Nugget verfügt nun über ein eingebautes Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte
    • Der kompakte Camper erfreut sich in Deutschland bereits großer Beliebtheit und wird auf den europäischen Märkten mit fortschrittlichen Funktionen eingeführt, die das Fahren noch komfortabler machen
    • Populäre Trends wie „Vanlife“ spiegeln sich in steigenden Verkäufen von kompakten Campingfahrzeugen wider. Dieser Umsatzboom wird sich weiter fortsetzen

    Reisen und Ausflüge mit dem Wohnmobil sind eine perfekte Möglichkeit, um auf entspannte Weise dem Alltag zu entfliehen. Dennoch möchten Menschen heutzutage auch unterwegs nicht aufs Internet verzichten. Sie wollen Videos streamen, soziale Medien nutzen, Nachrichten lesen oder ganz spontan nach hilfreichen Informationen suchen. Der Ford Transit Custom Nugget verfügt über ein eingebautes FordPass-Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte innerhalb einer Reichweite von rund 15 Metern.

    „Ob im Urlaub oder im Rahmen eines immer mobiler werdenden Lebensstils, die WLAN-Ausstattung sorgt beim Ford Transit Custom Nugget dafür, dass Kunden unterwegs Online-Unterhaltung genießen oder bei Bedarf aus der Ferne arbeiten können“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Die High-Speed-Internetverbindung für unterwegs dürfte unter anderem für die wachsende Zahl der sogenannten „Digital Nomads“ eine gute Nachricht sein, die hauptberuflich online arbeiten und oft auf Reisen sind – dieser populäre Lebensstil spiegelt sich beispielsweise im Hashtag #vanlife wider, unter dem alleine auf Instagram sechs Millionen Beiträge existieren. Aber auch außerhalb der digitalen Community liegen Wohnmobile voll im Trend. So wurden im Jahr 2018 europaweit 125.000 Wohnmobile verkauft, davon zählten markenübergreifend 13 Prozent zum Segment der kompakten Ein-Tonnen-Camper, Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass sich der Umsatzboom bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein fortsetzt.

    Das FordPass-Modem wird als Teil eines Upgrade-Pakets beim aktuellen Ford Transit Custom Nugget eingeführt, das den Fahrerkomfort zusätzlich verbessert. Sein moderner 2,0 Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS) bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung.

    Für den Ford Transit Custom Nugget bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera. Der aktive Park-Assistent hilft überdies dabei, das Fahrzeug in parallele und senkrechte Parklücken hinein und heraus zu lenken, während der Fahrer bloß Gas- und Bremspedale bedienen muss.

    Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 erlaubt es Fahrern, die Audio- und Navigationsfunktionen sowie verbundene Smartphones mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern.

    In Deutschland ist der Ford Transit Custom Nugget bereits ein großer Verkaufserfolg. Kürzlich wurde er auf weiteren europäischen Märkten eingeführt, darunter in Österreich, Belgien, Italien, der Schweiz und in Großbritannien. Das Fahrzeug setzt auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohnbereichs vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Heck. Die Nugget Plus-Variante mit langem Radstand verfügt darüber hinaus über eine eingebaute Toilette und ein Handwaschbecken. Der Ford Transit ist seit seiner Einführung im Jahr 1965 ein beliebtes Basisfahrzeug für den Umbau von Wohnmobilen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget in l/100 km: 7,0 - 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen: 179 - 182 g/km (kombiniert)

    * Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

    Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    17.10.2019
    Presse

    Internet für unterwegs

    Internet für unterwegs: Ford Transit Custom Nugget jetzt mit WLAN-Hotspot

    • Ford Transit Custom Nugget verfügt nun über ein eingebautes Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte
    • Der kompakte Camper erfreut sich in Deutschland bereits großer Beliebtheit und wird auf den europäischen Märkten mit fortschrittlichen Funktionen eingeführt, die das Fahren noch komfortabler machen
    • Populäre Trends wie „Vanlife“ spiegeln sich in steigenden Verkäufen von kompakten Campingfahrzeugen wider. Dieser Umsatzboom wird sich weiter fortsetzen

    Reisen und Ausflüge mit dem Wohnmobil sind eine perfekte Möglichkeit, um auf entspannte Weise dem Alltag zu entfliehen. Dennoch möchten Menschen heutzutage auch unterwegs nicht aufs Internet verzichten. Sie wollen Videos streamen, soziale Medien nutzen, Nachrichten lesen oder ganz spontan nach hilfreichen Informationen suchen. Der Ford Transit Custom Nugget verfügt über ein eingebautes FordPass-Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte innerhalb einer Reichweite von rund 15 Metern.

    „Ob im Urlaub oder im Rahmen eines immer mobiler werdenden Lebensstils, die WLAN-Ausstattung sorgt beim Ford Transit Custom Nugget dafür, dass Kunden unterwegs Online-Unterhaltung genießen oder bei Bedarf aus der Ferne arbeiten können“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Die High-Speed-Internetverbindung für unterwegs dürfte unter anderem für die wachsende Zahl der sogenannten „Digital Nomads“ eine gute Nachricht sein, die hauptberuflich online arbeiten und oft auf Reisen sind – dieser populäre Lebensstil spiegelt sich beispielsweise im Hashtag #vanlife wider, unter dem alleine auf Instagram sechs Millionen Beiträge existieren. Aber auch außerhalb der digitalen Community liegen Wohnmobile voll im Trend. So wurden im Jahr 2018 europaweit 125.000 Wohnmobile verkauft, davon zählten markenübergreifend 13 Prozent zum Segment der kompakten Ein-Tonnen-Camper, Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass sich der Umsatzboom bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein fortsetzt.

    Das FordPass-Modem wird als Teil eines Upgrade-Pakets beim aktuellen Ford Transit Custom Nugget eingeführt, das den Fahrerkomfort zusätzlich verbessert. Sein moderner 2,0 Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von wahlweise 96 kW (130 PS) oder 136 kW (185 PS) bietet reichlich Drehmoment und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und einer Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung.

    Für den Ford Transit Custom Nugget bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistenten mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera. Der aktive Park-Assistent hilft überdies dabei, das Fahrzeug in parallele und senkrechte Parklücken hinein und heraus zu lenken, während der Fahrer bloß Gas- und Bremspedale bedienen muss.

    Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 erlaubt es Fahrern, die Audio- und Navigationsfunktionen sowie verbundene Smartphones mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern.

    In Deutschland ist der Ford Transit Custom Nugget bereits ein großer Verkaufserfolg. Kürzlich wurde er auf weiteren europäischen Märkten eingeführt, darunter in Österreich, Belgien, Italien, der Schweiz und in Großbritannien. Das Fahrzeug setzt auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohnbereichs vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Heck. Die Nugget Plus-Variante mit langem Radstand verfügt darüber hinaus über eine eingebaute Toilette und ein Handwaschbecken. Der Ford Transit ist seit seiner Einführung im Jahr 1965 ein beliebtes Basisfahrzeug für den Umbau von Wohnmobilen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget in l/100 km: 7,0 - 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen: 179 - 182 g/km (kombiniert)

    * Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.

    Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

  • Der neue Ford Puma

    Ab 23.150 Euro bereit zum Sprung auf den deutschen Markt

    • Kompaktes Crossover SUV geht in drei Ausstattungsvarianten und mit Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung an den Start
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Intelligent konstruierter Gepäckraum mit einem Ladevolumen von bis zu 456 Litern und besonders praktischer Ford MegaBox
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang mit 48-Volt-Technologie entwickelt wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS)

    KÖLN, 6. September 2019 – Ford hat heute die Verkaufspreise des mit Spannung erwarteten neuen Puma bekanntgegeben: Das 4,19 Meter lange Crossover SUV rollt Anfang 2020 ab 23.150 Euro zu den Kunden. Es handelt sich dabei um die Ausstattungsvariante „Titanium“ in Kombination mit dem 92 kW (125 PS)* starken EcoBoost-Dreizylinder-Benziner. Mit der gleichen Motorisierung tritt der noch umfangreicher ausgestattete Puma „Titanium X“ an (ab 25.350 Euro), der auf der IAA Pkw seine Premiere feiern wird (Ford-Stand, Halle 8). Nochmals darüber angesiedelt ist der Puma „ST-Line X“, der exklusiv in Kombination mit der Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung verfügbar ist, also mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht für den „ST-Line X“ sowohl für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* – Verkaufspreis: ab 26.900 Euro – als auch für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 114 kW (155 PS)* – Verkaufspreis: ab 28.400 Euro – zur Verfügung. Beide Ford EcoBoost-Hybrid-Antriebe überzeugen bei geringen Drehzahlen durch zusätzliches Drehmoment sowie durch günstige Verbrauchswerte.

    Alle Ford Puma-Motoren werden mit präzisen 6-Gang-Schaltgetrieben kombiniert und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System an Bord. Ab Mitte 2020 wird der Ford Puma auch mit einem 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS) auf den Markt kommen. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma-Benziner mit 92 kW (125 PS).

     

    Ein Lifestyle-Fahrzeug für anspruchsvolle Käufergruppen

    Der neue Ford Puma ist ein Lifestyle-Fahrzeug, das innovatives Design mit durchdachter Funktionalität kombiniert. Es soll anspruchsvolle Käufergruppen ansprechen, denen Lifestyle und Technik ebenso wichtig sind wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.

    Der neue Ford Puma basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der B-Segment-Architektur von Ford und übernimmt von diesem erfolgreichen Kompaktfahrzeug auch dessen agile Fahreigenschaften. Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt. Mit charakteristischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien schlägt die komplett neu entwickelte Crossover-Baureihe das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

     

    Drei Ausstattungsvarianten zum Marktdebüt – die vierte folgt kurze Zeit später

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch äußere und innere Merkmale sowie serienmäßige Technologien voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen. Zum Marktstart steht der neue Ford Puma in den Ausstattungsvarianten „Titanium“ (ab 23.150 Euro), „Titanium X“ (ab 25.350 Euro) sowie „ST-Line X“ (ab 26.900 Euro) zur Wahl. Noch im Frühjahr 2020 folgt dann die Variante „ST-Line“.

    Zehn moderne Karosserie-Farben stehen zur Wahl: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Lucid-Rot Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Metropolis-Weiß Metallic sowie Fancy-Grau.

     

    Die voll digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große, voll digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar. Die voll digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

     

    FordPass Connect1)

    Das für alle Puma-Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt die neue Baureihe in einen mobilen WLAN-Hotspot2) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Beispiel: der Ford Puma Titanium X

    Die hochwertige Serienausstattung des Ford Puma Titanium X trägt ein neues Luxusgefühl in das kompakte Crossover-Segment. Sie reichert die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen, den das Fahrzeug mit seinen SUV-Proportionen bietet, um besondere Komfort-Eigenschaften an.

    Die mit einer Hand herausnehmbaren, maschinenwaschbaren Sitzbezüge der Titanium X-Ausstattung besitzen ein elegant integriertes Reißverschlusssystem – sehr zur Freude von jungen Familien oder Besitzern mitreisender Haustiere: Dies macht die gründliche Reinigung der Stoffe nach unvermeidlichen Flecken und Verschmutzungen leichter als je zuvor. Der Innenraum bewahrt auf diese Weise auch bei starker Belastung einen frischen, neuwertigen Eindruck. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Bezüge mit speziellen Designs und Mustern aus dem Zubehörhandel dem Interieur einen ganz individuellen Auftritt zu verleihen.

    Ein innovatives Angebot in diesem Segment ist auch die serienmäßige Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich in den Vordersitzen des Puma Titanium X, die über den Ford SYNC-Touchscreen gesteuert wird. Mit drei verschiedenen Intensitäten und in wechselnden Richtungen kann das dreiteilige System auf längeren Strecken die Rückenmuskulatur revitalisieren und trägt so zu einer entspannten, konzentrierteren Fahrt bei. Zugleich ermöglichen die aufpumpbaren Massagekammern im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eine noch genauere Feinanpassung der Sitzposition. Auch dies bedeutet einen hohen Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer.

    Einfassungen im Holz-Design für den Armaturenträger und die geometrisch-modern gemusterten Stoffe für die Türverkleidungen runden das sympathische Interieur-Ambiente des Puma Titanium X ab.

    „Der Innenraum des Puma Titanium X bietet einen Komfort an und wartet mit einem einladenden Charakter auf, dass sich unsere Kunden wie zuhause fühlen können – dies spiegelt sich in den Farben, den Oberflächen und ganz generell der Verarbeitung wider“, so Sonja Vandenberk, Chefdesignerin für Farben und Materialien bei Ford Europa.

    Ab Werk zeichnet sich die Titanium X-Variante des neuen Ford Puma durch hochmoderne Konnektivitäts-Technologien aus. Kompatible Smartphones beispielsweise lassen sich auf einer induktiven Ladestation unterhalb des Armaturenträgers kabellos aufladen. Dies hält die ebenfalls zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen frei für andere elektronische Geräte. Zeitgleich kann die Anbindung an das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 via Bluetooth ohne Kabel erfolgen. Dies ermöglicht es, neben dem Audio- und Navigationssystem auch das Smartphone über simple Sprachbefehle zu steuern. Die Einbindung via Apple CarPlay3) und Android Auto3) steht kostenfrei zur Verfügung. Das serienmäßige B&O Premium Sound-System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und steuert insgesamt zehn Lautsprecher an – für kristallklaren, satten Sound.

    Abgerundet wird das Komfortangebot durch eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Park-Pilot-System hinten.

    Mit besonderen Design-Elementen rückt die Titanium X-Ausstattung die unverwechselbare Formgebung und die SUV-Proportionen des neuen Ford Puma noch deutlicher in den Vordergrund. Die ausdrucksstarken Karosserieflächen und die charakteristische Frontpartie erhalten durch hochglänzend schwarze Akzente eine ganz eigene Identität, während Chrom-Dekor-Elemente den Honigwaben-Kühlergrilleinsatz und auch die Seitenschweller zieren. Die Nebelscheinwerfer rücken in die Einlasskanäle des funktionalen „Air Curtains“, der den Fahrtwind aus aerodynamischen Gründen gezielt um die Vorderräder herumführt. Das Diffusor-Element der Heckpartie setzt sich in metallischem Grau ab. Die beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit ihren integrierten Blinkleuchten und der Umfeld-Beleuchtung werden in Wagenfarbe lackiert.

    Exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design – lackiert in Pearl-Grey – füllen die markant ausgestellten Radläufe aus, die der Puma den optimierten Spurweiten und dem Radstand der B-Car-Architektur von Ford verdankt.

     

    Umfangreiches serienmäßiges Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Alle vier Puma-Ausstattungsvarianten teilen sich das umfangreiche serienmäßige Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen – angefangen beim Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten und der Falschfahrer-Warnfunktion über die Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, dem Müdigkeitswarner, dem Post-Collision-Assist und dem Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung.

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma zählen das intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Der ebenfalls serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter erlaubt ab Werk die Auswahl zwischen den Programmen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straße“. Hierdurch lassen sich zum Beispiel die Lenkkräfte oder auch der Widerstand des Gaspedals den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

     

    Hohe Praktikabilität: Clevere Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein bis zu klassenbestes Ladevolumen von 456 Litern bereit. Werden die hinteren Sitze flachgelegt, passen sogar 112 Zentimeter lange, 97 Zentimeter breite und 43 Zentimeter hohe Kisten und Kartons in das Gepäckabteil.

    Hinzu kommt die für alle Ausstattungsversionen serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von über 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und hat ein integriertes Abfluss-Ventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

     

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, passt sich die flexible Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Die Ford EcoBoost-Hybrid-Technologie

    Motorisch setzt der neue Ford Puma auf den reibungsoptimierten EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum. Im neuen Crossover SUV kommt er erstmals auch als Ford EcoBoost-Hybrid zum Einsatz, das heißt: in Verbindung mit der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und speist eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge – und reinvestiert sie, um dem EcoBoost-Turbobenziner bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment beizuspringen. Der Effekt: ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich senkten die Ford-Ingenieure die Verdichtung des Verbrennungsmotors und setzten einen größeren Turbolader ein. Der sorgt für mehr Leistung, während sein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch – dank der elektrischen Unterstützung durch den BISG überbrückt wird.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – schneller als ein Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    Im neuen Puma feiert der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb seine Premiere in zwei Leistungsstufen: mit 92 kW (125 PS)* sowie mit 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart zur Verfügung steht der 1,0 Liter große EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie, der auch 92 kW (125 PS)* leistet.

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,5 – 5,0 (innerorts), 4,1 – 4,0 (außerorts), 4,6 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 99 (kombiniert)**; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die Angaben Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    2) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

    06.09.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ab 23.150 Euro bereit zum Sprung auf den deutschen Markt

    • Kompaktes Crossover SUV geht in drei Ausstattungsvarianten und mit Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung an den Start
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Intelligent konstruierter Gepäckraum mit einem Ladevolumen von bis zu 456 Litern und besonders praktischer Ford MegaBox
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang mit 48-Volt-Technologie entwickelt wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS)

    KÖLN, 6. September 2019 – Ford hat heute die Verkaufspreise des mit Spannung erwarteten neuen Puma bekanntgegeben: Das 4,19 Meter lange Crossover SUV rollt Anfang 2020 ab 23.150 Euro zu den Kunden. Es handelt sich dabei um die Ausstattungsvariante „Titanium“ in Kombination mit dem 92 kW (125 PS)* starken EcoBoost-Dreizylinder-Benziner. Mit der gleichen Motorisierung tritt der noch umfangreicher ausgestattete Puma „Titanium X“ an (ab 25.350 Euro), der auf der IAA Pkw seine Premiere feiern wird (Ford-Stand, Halle 8). Nochmals darüber angesiedelt ist der Puma „ST-Line X“, der exklusiv in Kombination mit der Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung verfügbar ist, also mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht für den „ST-Line X“ sowohl für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* – Verkaufspreis: ab 26.900 Euro – als auch für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 114 kW (155 PS)* – Verkaufspreis: ab 28.400 Euro – zur Verfügung. Beide Ford EcoBoost-Hybrid-Antriebe überzeugen bei geringen Drehzahlen durch zusätzliches Drehmoment sowie durch günstige Verbrauchswerte.

    Alle Ford Puma-Motoren werden mit präzisen 6-Gang-Schaltgetrieben kombiniert und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System an Bord. Ab Mitte 2020 wird der Ford Puma auch mit einem 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS) auf den Markt kommen. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma-Benziner mit 92 kW (125 PS).

     

    Ein Lifestyle-Fahrzeug für anspruchsvolle Käufergruppen

    Der neue Ford Puma ist ein Lifestyle-Fahrzeug, das innovatives Design mit durchdachter Funktionalität kombiniert. Es soll anspruchsvolle Käufergruppen ansprechen, denen Lifestyle und Technik ebenso wichtig sind wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.

    Der neue Ford Puma basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der B-Segment-Architektur von Ford und übernimmt von diesem erfolgreichen Kompaktfahrzeug auch dessen agile Fahreigenschaften. Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt. Mit charakteristischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien schlägt die komplett neu entwickelte Crossover-Baureihe das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

     

    Drei Ausstattungsvarianten zum Marktdebüt – die vierte folgt kurze Zeit später

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch äußere und innere Merkmale sowie serienmäßige Technologien voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen. Zum Marktstart steht der neue Ford Puma in den Ausstattungsvarianten „Titanium“ (ab 23.150 Euro), „Titanium X“ (ab 25.350 Euro) sowie „ST-Line X“ (ab 26.900 Euro) zur Wahl. Noch im Frühjahr 2020 folgt dann die Variante „ST-Line“.

    Zehn moderne Karosserie-Farben stehen zur Wahl: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Lucid-Rot Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Metropolis-Weiß Metallic sowie Fancy-Grau.

     

    Die voll digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große, voll digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar. Die voll digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

     

    FordPass Connect1)

    Das für alle Puma-Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt die neue Baureihe in einen mobilen WLAN-Hotspot2) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Beispiel: der Ford Puma Titanium X

    Die hochwertige Serienausstattung des Ford Puma Titanium X trägt ein neues Luxusgefühl in das kompakte Crossover-Segment. Sie reichert die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen, den das Fahrzeug mit seinen SUV-Proportionen bietet, um besondere Komfort-Eigenschaften an.

    Die mit einer Hand herausnehmbaren, maschinenwaschbaren Sitzbezüge der Titanium X-Ausstattung besitzen ein elegant integriertes Reißverschlusssystem – sehr zur Freude von jungen Familien oder Besitzern mitreisender Haustiere: Dies macht die gründliche Reinigung der Stoffe nach unvermeidlichen Flecken und Verschmutzungen leichter als je zuvor. Der Innenraum bewahrt auf diese Weise auch bei starker Belastung einen frischen, neuwertigen Eindruck. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Bezüge mit speziellen Designs und Mustern aus dem Zubehörhandel dem Interieur einen ganz individuellen Auftritt zu verleihen.

    Ein innovatives Angebot in diesem Segment ist auch die serienmäßige Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich in den Vordersitzen des Puma Titanium X, die über den Ford SYNC-Touchscreen gesteuert wird. Mit drei verschiedenen Intensitäten und in wechselnden Richtungen kann das dreiteilige System auf längeren Strecken die Rückenmuskulatur revitalisieren und trägt so zu einer entspannten, konzentrierteren Fahrt bei. Zugleich ermöglichen die aufpumpbaren Massagekammern im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eine noch genauere Feinanpassung der Sitzposition. Auch dies bedeutet einen hohen Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer.

    Einfassungen im Holz-Design für den Armaturenträger und die geometrisch-modern gemusterten Stoffe für die Türverkleidungen runden das sympathische Interieur-Ambiente des Puma Titanium X ab.

    „Der Innenraum des Puma Titanium X bietet einen Komfort an und wartet mit einem einladenden Charakter auf, dass sich unsere Kunden wie zuhause fühlen können – dies spiegelt sich in den Farben, den Oberflächen und ganz generell der Verarbeitung wider“, so Sonja Vandenberk, Chefdesignerin für Farben und Materialien bei Ford Europa.

    Ab Werk zeichnet sich die Titanium X-Variante des neuen Ford Puma durch hochmoderne Konnektivitäts-Technologien aus. Kompatible Smartphones beispielsweise lassen sich auf einer induktiven Ladestation unterhalb des Armaturenträgers kabellos aufladen. Dies hält die ebenfalls zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen frei für andere elektronische Geräte. Zeitgleich kann die Anbindung an das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 via Bluetooth ohne Kabel erfolgen. Dies ermöglicht es, neben dem Audio- und Navigationssystem auch das Smartphone über simple Sprachbefehle zu steuern. Die Einbindung via Apple CarPlay3) und Android Auto3) steht kostenfrei zur Verfügung. Das serienmäßige B&O Premium Sound-System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und steuert insgesamt zehn Lautsprecher an – für kristallklaren, satten Sound.

    Abgerundet wird das Komfortangebot durch eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Park-Pilot-System hinten.

    Mit besonderen Design-Elementen rückt die Titanium X-Ausstattung die unverwechselbare Formgebung und die SUV-Proportionen des neuen Ford Puma noch deutlicher in den Vordergrund. Die ausdrucksstarken Karosserieflächen und die charakteristische Frontpartie erhalten durch hochglänzend schwarze Akzente eine ganz eigene Identität, während Chrom-Dekor-Elemente den Honigwaben-Kühlergrilleinsatz und auch die Seitenschweller zieren. Die Nebelscheinwerfer rücken in die Einlasskanäle des funktionalen „Air Curtains“, der den Fahrtwind aus aerodynamischen Gründen gezielt um die Vorderräder herumführt. Das Diffusor-Element der Heckpartie setzt sich in metallischem Grau ab. Die beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit ihren integrierten Blinkleuchten und der Umfeld-Beleuchtung werden in Wagenfarbe lackiert.

    Exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design – lackiert in Pearl-Grey – füllen die markant ausgestellten Radläufe aus, die der Puma den optimierten Spurweiten und dem Radstand der B-Car-Architektur von Ford verdankt.

     

    Umfangreiches serienmäßiges Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Alle vier Puma-Ausstattungsvarianten teilen sich das umfangreiche serienmäßige Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen – angefangen beim Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten und der Falschfahrer-Warnfunktion über die Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, dem Müdigkeitswarner, dem Post-Collision-Assist und dem Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung.

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma zählen das intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Der ebenfalls serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter erlaubt ab Werk die Auswahl zwischen den Programmen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straße“. Hierdurch lassen sich zum Beispiel die Lenkkräfte oder auch der Widerstand des Gaspedals den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

     

    Hohe Praktikabilität: Clevere Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein bis zu klassenbestes Ladevolumen von 456 Litern bereit. Werden die hinteren Sitze flachgelegt, passen sogar 112 Zentimeter lange, 97 Zentimeter breite und 43 Zentimeter hohe Kisten und Kartons in das Gepäckabteil.

    Hinzu kommt die für alle Ausstattungsversionen serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von über 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und hat ein integriertes Abfluss-Ventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

     

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, passt sich die flexible Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Die Ford EcoBoost-Hybrid-Technologie

    Motorisch setzt der neue Ford Puma auf den reibungsoptimierten EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum. Im neuen Crossover SUV kommt er erstmals auch als Ford EcoBoost-Hybrid zum Einsatz, das heißt: in Verbindung mit der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und speist eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge – und reinvestiert sie, um dem EcoBoost-Turbobenziner bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment beizuspringen. Der Effekt: ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich senkten die Ford-Ingenieure die Verdichtung des Verbrennungsmotors und setzten einen größeren Turbolader ein. Der sorgt für mehr Leistung, während sein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch – dank der elektrischen Unterstützung durch den BISG überbrückt wird.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – schneller als ein Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    Im neuen Puma feiert der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb seine Premiere in zwei Leistungsstufen: mit 92 kW (125 PS)* sowie mit 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart zur Verfügung steht der 1,0 Liter große EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie, der auch 92 kW (125 PS)* leistet.

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,5 – 5,0 (innerorts), 4,1 – 4,0 (außerorts), 4,6 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 99 (kombiniert)**; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die Angaben Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    2) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

  • Weltpremiere - Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget

    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 5. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford wird auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget präsentieren und damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante erweitern. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Er setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab konsequent fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit (Frontantrieb) mit langem Radstand (3.750 mm) und Hochdach (L3 H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen voll ausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 130 cm zu den größten seiner Klasse gehört. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH: „Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen klassischen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert. Der neue Big Nugget ist daher die perfekte Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Wohnmobilisten, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen möchten, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

     

    05.08.2019
    Presse

    Weltpremiere - Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget

    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 5. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford wird auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget präsentieren und damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante erweitern. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Er setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab konsequent fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit (Frontantrieb) mit langem Radstand (3.750 mm) und Hochdach (L3 H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen voll ausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 130 cm zu den größten seiner Klasse gehört. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH: „Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen klassischen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert. Der neue Big Nugget ist daher die perfekte Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Wohnmobilisten, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen möchten, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

     

  • Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT

    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

     

    25.07.2019
    Presse

    Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT

    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

     

  • Ford Chairman’s Award

    Spitzenwerte bei Kundenzufriedenheit: Autohaus Bacher GmbH mit europäischem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet

    - Deutsche Ford Partner aus Service und Vertrieb beim europäischen „Ford Chairman’s Award“ stark vertreten.

    - Insgesamt werden 200 Ford Partner aus Europa für ihre herausragenden Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit ausgezeichnet – darunter unter anderem das Autohaus Bacher aus Ingolstadt.

    - Bewertet wurde dafür sowohl die Leistung von Ford Autohäusern als auch von Service Partnern.

    Ingolstadt, 24. Juli 2019 – Das Autohaus Bacher GmbH aus Ingolstadt ist einer von insgesamt 30 Ford Partnern aus Deutschland, die in 2018 im europäischen Vergleich herausragende Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit erzielt haben. Als Anerkennung für die außerordentliche Leistung wurden diese Betriebe von Ford mit dem renommierten, europäischen „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet. Dass Autohaus Bacher gehört damit in Europa zu den besten 200 Ford Partnern, die diese Ehrung erhalten haben.

    Ford zählt in Europa insgesamt mehr als 6.000 Partner, mehr als 1.800 dieser Betriebe haben ihren Standort in Deutschland. Bei der begehrten europäischen Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet – in beiden Bereichen sind je 15 hiesige Ford Partner vertreten.

    Die Auszeichnung ist sowohl für das Autohaus Bacher  als auch für Ford und seine europäischen Partner in Handel und Service von außerordentlicher Wichtigkeit. Ford führt regelmäßig Messungen und Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit durch. Das Autohaus Bacher und die weiteren mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichneten Betriebe konnten die Erwartungen im vergangenen Jahr in diesem Bereich nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen, weshalb der Preis für Ford und seine Partner einen außerordentlich hohen Stellenwert hat.


    Personen auf dem Bild von links: Hans-Jürgen Ledermann (Repräsentant Service- und Teilegeschäft der Ford Werke), Stefan Pielmeier (Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH) und Markus Hoffmann (Werkstattleiter Autohaus Bacher GmbH).

    24.07.2019
    Presse

    Ford Chairman’s Award

    Spitzenwerte bei Kundenzufriedenheit: Autohaus Bacher GmbH mit europäischem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet

    - Deutsche Ford Partner aus Service und Vertrieb beim europäischen „Ford Chairman’s Award“ stark vertreten.

    - Insgesamt werden 200 Ford Partner aus Europa für ihre herausragenden Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit ausgezeichnet – darunter unter anderem das Autohaus Bacher aus Ingolstadt.

    - Bewertet wurde dafür sowohl die Leistung von Ford Autohäusern als auch von Service Partnern.

    Ingolstadt, 24. Juli 2019 – Das Autohaus Bacher GmbH aus Ingolstadt ist einer von insgesamt 30 Ford Partnern aus Deutschland, die in 2018 im europäischen Vergleich herausragende Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit erzielt haben. Als Anerkennung für die außerordentliche Leistung wurden diese Betriebe von Ford mit dem renommierten, europäischen „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichnet. Dass Autohaus Bacher gehört damit in Europa zu den besten 200 Ford Partnern, die diese Ehrung erhalten haben.

    Ford zählt in Europa insgesamt mehr als 6.000 Partner, mehr als 1.800 dieser Betriebe haben ihren Standort in Deutschland. Bei der begehrten europäischen Auszeichnung wird sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service bewertet – in beiden Bereichen sind je 15 hiesige Ford Partner vertreten.

    Die Auszeichnung ist sowohl für das Autohaus Bacher  als auch für Ford und seine europäischen Partner in Handel und Service von außerordentlicher Wichtigkeit. Ford führt regelmäßig Messungen und Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit durch. Das Autohaus Bacher und die weiteren mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichneten Betriebe konnten die Erwartungen im vergangenen Jahr in diesem Bereich nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen, weshalb der Preis für Ford und seine Partner einen außerordentlich hohen Stellenwert hat.


    Personen auf dem Bild von links: Hans-Jürgen Ledermann (Repräsentant Service- und Teilegeschäft der Ford Werke), Stefan Pielmeier (Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH) und Markus Hoffmann (Werkstattleiter Autohaus Bacher GmbH).

  • Servicemitarbeiter 2018/2019

    Ford Servicemitarbeiter des Programmjahres 2018/2019

     

    Markus Hoffmann von der Autohaus Bacher GmbH in Neuburg an der Donau wurde von den Ford-Werken in Köln mit dem begehrten Titel "Ford Servicemitarbeiter des Jahres" ausgezeichnet.

     

    Herr Hoffmann gehört damit zu den insgesamt 60 Besten in ganz Deutschland, die diesen Titel tragen dürfe

     

    Mit dieser Auszeichnung werden herausragende Fachkenntnisse belohnt, die während mehrerer Prüfungen im Rahmen des AUTOTEAM-Weiterbildungsprogramms der Ford-Werke GmbH unter Beweis gestellt wurden. Wer nach den abschließenden Endausscheidungen zu den 60 Besten gehört, darf zu Recht stolz auf diese Leistung sein.

     

    Der Titel "Ford Servicemitarbeiter des Jahres" ist die begehrteste Auszeichnung im Ford Service und eine verdiente Bestätigung für herausragende Leistungen

     

    Am AUTOTEAM-Programm der Ford-Werke GmbH nahmen im vergangenen Programmjahr in Deutschland rund 1050 Ford Händlerbetriebe mit insgesamt etwa 6000 Mitarbeitern aus dem Servicebereich teil.

     

    Zum erfolgreichen Abschneiden von Markus Hoffmann sagte Stefan Pielmeier, der Geschäftsführer von Autohaus Bacher: "Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie unterstreicht das große Ziel, unseren Kunden einen perfekten Service zu bieten. Und das beweist: Bei uns sind Ford Fahrer in den besten Händen!"



    Personen auf dem Bild von links: Hans-Jürgen Ledermann (Repräsentant Service- und Teilegeschäft der Ford Werke), Stefan Pielmeier (Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH) und Markus Hoffmann (Werkstattleiter Autohaus Bacher GmbH).

    24.07.2019
    Presse

    Servicemitarbeiter 2018/2019

    Ford Servicemitarbeiter des Programmjahres 2018/2019

     

    Markus Hoffmann von der Autohaus Bacher GmbH in Neuburg an der Donau wurde von den Ford-Werken in Köln mit dem begehrten Titel "Ford Servicemitarbeiter des Jahres" ausgezeichnet.

     

    Herr Hoffmann gehört damit zu den insgesamt 60 Besten in ganz Deutschland, die diesen Titel tragen dürfe

     

    Mit dieser Auszeichnung werden herausragende Fachkenntnisse belohnt, die während mehrerer Prüfungen im Rahmen des AUTOTEAM-Weiterbildungsprogramms der Ford-Werke GmbH unter Beweis gestellt wurden. Wer nach den abschließenden Endausscheidungen zu den 60 Besten gehört, darf zu Recht stolz auf diese Leistung sein.

     

    Der Titel "Ford Servicemitarbeiter des Jahres" ist die begehrteste Auszeichnung im Ford Service und eine verdiente Bestätigung für herausragende Leistungen

     

    Am AUTOTEAM-Programm der Ford-Werke GmbH nahmen im vergangenen Programmjahr in Deutschland rund 1050 Ford Händlerbetriebe mit insgesamt etwa 6000 Mitarbeitern aus dem Servicebereich teil.

     

    Zum erfolgreichen Abschneiden von Markus Hoffmann sagte Stefan Pielmeier, der Geschäftsführer von Autohaus Bacher: "Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie unterstreicht das große Ziel, unseren Kunden einen perfekten Service zu bieten. Und das beweist: Bei uns sind Ford Fahrer in den besten Händen!"



    Personen auf dem Bild von links: Hans-Jürgen Ledermann (Repräsentant Service- und Teilegeschäft der Ford Werke), Stefan Pielmeier (Geschäftsführer Autohaus Bacher GmbH) und Markus Hoffmann (Werkstattleiter Autohaus Bacher GmbH).

  • Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

    26.06.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

  • Kosmetik - potentielle Gefahr?

    Warum Hand-Desinfektionsmittel und Sonnenlotionen potenziell schädlich für Fahrzeug-Innenräume sind

    • Chemikalien wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren
    • Ford testet unter extremen Bedingungen, damit Fahrzeuge den Herausforderungen standhalten und länger gut aussehen
    • Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber Chemikalien oder auch UV-Licht resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen
    • Ford-Experte: „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt“

    KÖLN, 14. Juni 2019 – Hand-Desinfektionsmittel wie Gels und Reinigungstücher, von denen viele Ethanol enthalten, und Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor haben zahlreiche Vorteile für unsere Gesundheit. Die zunehmende Nutzung dieser Produkte ist jedoch eine schlechte Nachricht für die Innenräume unserer Autos. Denn einige der Chemikalien – wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist –, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren und diese Materialien optisch altern und verschleißen lassen – es sei denn, diese Werkstoffe wurden ab Werk speziell behandelt und geschützt. Dies ist eine Herausforderung, der sich die Ford-Experten stellen. Das Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber äußeren Einflüssen wie Chemikalien oder auch UV-Licht (Sonneneinstrahlung) resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen – denn das ist ein wichtiger Wohlfühl-Faktor und verbessert zudem auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs.

    Dies der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/-QoXnGIFhQ8

    „Oberfläche zum Beispiel des Instrumententrägers oder mit der Mittelarmlehne Von Desinfektionsmitteln für die Hände über Sonnenlotionen bis hin zu Insektenschutzmitteln – die Verbrauchertrends ändern sich und kontinuierlich kommen neue Produkte auf den Markt“, sagt Mark Montgomery, Senior Materials Engineer am Materials Technology Centre bei Ford im britischen Dunton. „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt.“

    Ford-Teams in Dunton und Köln testen Fahrzeuginnenraum-Materialien wie zum Beispiel Kunststoffe bei über 70° C – auf diese Temperatur und mehr kann sich an einem heißen Sonnentag der Innenraum eines geparkten Fahrzeugs aufheizen. Mit starkem ultraviolettem Licht simulieren die Experten zudem Material-Alterungsprozesse, die durch permanente Sonneneinstrahlung verursacht werden. Die Dauer der UV-Lichteinwirkung beträgt bei den Tests bis zu 1.152 Stunden (48 Tage).

    Außerdem testen die Ford-Materialexperten verschiedene Kunststoffe und Komposit-Materialien auf ihre Beständigkeit bei Temperaturen von bis zu minus 30°C – dies ist ein Temperaturbereich, in dem insbesondere Kunststoffe spröde und brüchig werden können. Auf die getesteten Werkstoffe prallt dabei immer wieder ein Gummiball, der zehnmal schwerer als ein regulärer Fußball ist, um die Dauerbelastbarkeit des Materials zu ermitteln.

    Basierend auf diesen Ergebnissen und Erkenntnissen lassen sich Schutzlacke entwickeln, die ab Werk auf die Kunststoff-Oberflächen aufgetragen werden. Die Lacke stellen sicher, dass die entsprechend behandelten Materialien widerstandsfähiger insbesondere gegenüber Chemikalien, Temperaturschwankungen und UV-Einstrahlung werden.

    Der europäische Markt für Hand-Desinfektionsmittel soll in den kommenden Jahren um 60 Prozent anwachsen* anwachsen – von knapp 330 Millionen Euro im Jahr 2018 auf über 520 Millionen Euro bis 2024. Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor enthalten überdies größere Mengen an Titanoxid, das mit Kunststoffen und natürlichen Ölen reagieren kann, die in Leder vorkommen, besonders wenn es heiß ist. Diethyltoluamid ist darüber hinaus der häufigste Wirkstoff in Insektenschutzmitteln, die ebenfalls negative Auswirkungen auf die Beschaffenheit von Oberflächen haben können.

    * https://www.maiaresearch.com

     

    14.06.2019
    Presse

    Kosmetik - potentielle Gefahr?

    Warum Hand-Desinfektionsmittel und Sonnenlotionen potenziell schädlich für Fahrzeug-Innenräume sind

    • Chemikalien wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren
    • Ford testet unter extremen Bedingungen, damit Fahrzeuge den Herausforderungen standhalten und länger gut aussehen
    • Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber Chemikalien oder auch UV-Licht resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen
    • Ford-Experte: „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt“

    KÖLN, 14. Juni 2019 – Hand-Desinfektionsmittel wie Gels und Reinigungstücher, von denen viele Ethanol enthalten, und Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor haben zahlreiche Vorteile für unsere Gesundheit. Die zunehmende Nutzung dieser Produkte ist jedoch eine schlechte Nachricht für die Innenräume unserer Autos. Denn einige der Chemikalien – wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist –, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren und diese Materialien optisch altern und verschleißen lassen – es sei denn, diese Werkstoffe wurden ab Werk speziell behandelt und geschützt. Dies ist eine Herausforderung, der sich die Ford-Experten stellen. Das Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber äußeren Einflüssen wie Chemikalien oder auch UV-Licht (Sonneneinstrahlung) resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen – denn das ist ein wichtiger Wohlfühl-Faktor und verbessert zudem auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs.

    Dies der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/-QoXnGIFhQ8

    „Oberfläche zum Beispiel des Instrumententrägers oder mit der Mittelarmlehne Von Desinfektionsmitteln für die Hände über Sonnenlotionen bis hin zu Insektenschutzmitteln – die Verbrauchertrends ändern sich und kontinuierlich kommen neue Produkte auf den Markt“, sagt Mark Montgomery, Senior Materials Engineer am Materials Technology Centre bei Ford im britischen Dunton. „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt.“

    Ford-Teams in Dunton und Köln testen Fahrzeuginnenraum-Materialien wie zum Beispiel Kunststoffe bei über 70° C – auf diese Temperatur und mehr kann sich an einem heißen Sonnentag der Innenraum eines geparkten Fahrzeugs aufheizen. Mit starkem ultraviolettem Licht simulieren die Experten zudem Material-Alterungsprozesse, die durch permanente Sonneneinstrahlung verursacht werden. Die Dauer der UV-Lichteinwirkung beträgt bei den Tests bis zu 1.152 Stunden (48 Tage).

    Außerdem testen die Ford-Materialexperten verschiedene Kunststoffe und Komposit-Materialien auf ihre Beständigkeit bei Temperaturen von bis zu minus 30°C – dies ist ein Temperaturbereich, in dem insbesondere Kunststoffe spröde und brüchig werden können. Auf die getesteten Werkstoffe prallt dabei immer wieder ein Gummiball, der zehnmal schwerer als ein regulärer Fußball ist, um die Dauerbelastbarkeit des Materials zu ermitteln.

    Basierend auf diesen Ergebnissen und Erkenntnissen lassen sich Schutzlacke entwickeln, die ab Werk auf die Kunststoff-Oberflächen aufgetragen werden. Die Lacke stellen sicher, dass die entsprechend behandelten Materialien widerstandsfähiger insbesondere gegenüber Chemikalien, Temperaturschwankungen und UV-Einstrahlung werden.

    Der europäische Markt für Hand-Desinfektionsmittel soll in den kommenden Jahren um 60 Prozent anwachsen* anwachsen – von knapp 330 Millionen Euro im Jahr 2018 auf über 520 Millionen Euro bis 2024. Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor enthalten überdies größere Mengen an Titanoxid, das mit Kunststoffen und natürlichen Ölen reagieren kann, die in Leder vorkommen, besonders wenn es heiß ist. Diethyltoluamid ist darüber hinaus der häufigste Wirkstoff in Insektenschutzmitteln, die ebenfalls negative Auswirkungen auf die Beschaffenheit von Oberflächen haben können.

    * https://www.maiaresearch.com

     

  • Der neue Ford Focus ST Turnier

    Erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    20.05.2019
    Presse

    Der neue Ford Focus ST Turnier

    Erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Neue Garantieverlängerung

    Neue Ford Garantieverlängerung bietet langfristigen Schutz

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

     

    13.05.2019
    Presse

    Neue Garantieverlängerung

    Neue Ford Garantieverlängerung bietet langfristigen Schutz

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

     

  • Kfz Mechatroniker (m/w/d)

    Ihre Aufgaben


    Sie bearbeiten Reparaturaufträge gleichbleibend präzise, termingerecht und qualitätsbewusst. Zudem sind Sie den Herausforderungen durch die rasante technische Entwicklung unserer Fahrzeuge jederzeit gewachsen.

    Ihr Profil


    • Abgeschlossene Ausbildung als KFZ -Mechatroniker/Mechatronikerin (m/w/d)
    • Strukturierte Arbeitsweise
    • Sehr gute Kenntnisse im KFZ Bereich
    • Selbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise
    • Teamfähigkeit
    • Führerscheinklasse B
    • Hohe Service- und Kundenorientierung
    • Hinsichtlich neuester Entwicklungen ständig bereit neues dazuzulernen

    Unser Angebot


    • Attraktive Entlohung
    • Inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld
    • Nach Probezeit in Unbefristete Anstellung
    • 30-Tage Urlaub
    • Mitarbeiterrabatt
    • Arbeiten in einem jungen und motiviertem Team
    • Ein moderner und zukunftssicherer Arbeitsplatz
    • Zuzahlung von VWL und zur betrieblichen Altersvorsorge
    • Weiterqualifizierungsangebote
    • Ein dynamisches, mittelständiges, erfolgreiches und familiäres Unternehmen 
    • KEINE Schicht / Feiertags / Samstagsarbeit

    Weitere Angaben


    Wenn Sie diese berufliche Herrausforderung mit interessanten Perspektiven reizt, möchte ich Sie gerne kennenlernen und freue mich auf Ihre Bewerbung!

    Nehmen Sie unkompliziert mit mir Kontakt auf:

    Whats App: 0179/2984023
    Per Telefon: 0179/2984023
    Per Mail: stefan.pielmeier@autohaus-bacher.de
  • Kfz-Meister (m/w/d) mitarbeitend

    Ihre Aufgaben


    Sie bearbeiten Reparaturaufträge gleichbleibend präzise, termingerecht und qualitätsbewusst. Zudem sind Sie den Herausforderungen durch die rasante technische Entwicklung unserer Fahrzeuge jederzeit gewachsen.

    Ihr Profil


    • Abgeschlossene Ausbildung zum KFZ-Meister (m/w/d)
    • Strukturierte Arbeitsweise
    • Sehr gute Kenntnisse im KFZ Bereich
    • Stelbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise
    • Teamfähigkeit
    • Führerscheinklasse B
    • Hohe Service- und Kundenorientierung
    • Hinsichtlich neuester Entwicklungen bereit ständig neues dazuzulernen

    Unser Angebot


    • Attraktive Entlohnung
    • Inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld
    • Nach Probezeit unbefristete Anstellung
    • 30 Tage Urlaub
    • Mitarbeiterrabatt
    • Arbeiten in einem Jungen und motiviertem Team
    • Ein moderner und zukunftssicherer Arbeitsplatz
    • Zuzahlung von VWL und betrieblicher Altersvorsorge
    • Weiterqualifizierungsangebote
    • Ein dynamisches, mittelständiges, erfolgreiches und familiäres Unternehmen
    • KEINE Schicht / Samstag / Feiertagsarbeit

    Weitere Angaben


    Wenn Sie diese berufliche Herausforderung mit interessanten Perspektiven reizt, möchte ich Sie gerne kennenlernen und freue mich auf Ihre Bewerbung!

    Nehmen Sie unkompliziert Kontakt mit mir auf:

    Whats App oder Telefon: 0179/2984023
    Mail: stefan.pielmeier@autohaus-bacher.de
  • Mechaniker (m/w/d)

    Ihre Aufgaben


    Sie bearbeiten Reparaturaufträge gleichbleibend präzise, termingerecht und qualitätsbewusst. Zudem sind Sie den Herausforderungen durch die rasant technische Entwicklung unserer Fahrzeuge jederzeit gewachsen.

    Ihr Profil


    • Abgeschlossene Ausbildung als KFZ-Mechaniker (m/w/d)
    • Strukturierte Arbeitsweise
    • Sehr gute Kenntnisse im KFZ Bereich
    • Selbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise
    • Teamfähigkeit
    • Führerscheinklasse B
    • Hohe Service- und Kundenorientierung
    • Hinsichtlich neuester Entwicklung bereit ständig Neues dazuzulernen

    Unser Angebot


    • Attraktive Entlohung
    • Inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld
    • Nach Probezeit in unbefristete Anstellung
    • 30 Tage Urlaub
    • Mitarbeiterrabatt
    • Arbeiten in einem Jungen und motiviertem Team
    • Ein zukunftssicherer und moderner Arbeitsplatz
    • Zuzahlung von VWL und betrieblicher Altersvorsorge
    • Weiterqualifizierungsangebote
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    • KEINE Schicht /Feiertags / Samstagsarbeit

    Weitere Angaben


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